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Witzig und makaber: Die letzten vier Tage des Paddy Buckley

Wie amüsant die Beschäftigung mit dem Tod tatsächlich sein kann, erlebte Jeremy Massey am eigenen Leib. Der heute in Australien lebende irische Schriftsteller und Drehbuchautor arbeitete selbst viele Jahre lang im von seiner Familie geführten Bestattungsunternehmen in Dublin. Sein neuer Roman „Die letzten vier Tage des Paddy Buckley“ ist durchdrungen von einem unkomplizierten, unsentimentalen Blick auf das Sterben. Manchmal makaber, manchmal warmherzig, stets unterhaltsam: 
Hauptfigur ist Paddy Buckley, ein Bestatter mit Leib und Seele. Als eine attraktive Witwe seine Zuwendung braucht, gibt er sie ihr – doch sie stirbt auf dem Höhepunkt seines körperlichen Trostes. Geschockt von diesem Erlebnis, überfährt er auf dem Heimweg einen Fußgänger. Der Tote ist ausgerechnet der Bruder des gefährlichsten Gangsters von ganz Irland, Vincent Cullen... Es entbrennt eine wilde Verfolgungsjagd durch Dublin, während der Paddy und seine Freunde immer wieder ihre Intelligenz und ihren Witz unter Beweis stellen müssen. 

Jeremy Massey: Die letzten vier Tage des Paddy Buckley, übersetzt von Herbert Fell, carl`s books, 272 Seiten, 14,99 Euro, als E-Book erhältlich 
 
 
 

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