Jump to Navigation

Richard Hughes

Orkan über Jamaika

ERZÄHLUNGEN UND ROMANE

Informationen: , 19.9 €

Verlag: Dörlemann

Leser-Rezension0

Redaktion

Leser

Rezension

Wut, Erdbeben und wuchernde Pflanzen haben die Herrenhäuser auf Jamaika zerstört. Ein Orkan überzeugt britische Einwanderer, ihre Kinder zurück ins sichere, klassenbewusste England zu schicken. Doch das Schiff wird von den letzten Piraten der Karibik überfallen. Monate später sind die Entführten zu Manipulateuren und Mördern an den Kidnappern geworden.

Dieser wiederentdeckte Text aus dem Wirtschaftskrisenjahr 1929 schildert die Wildkatzen und die Rumherstellung der Insel so innig wie die Kakerlaken und Schweine an Bord oder die Wachstumsschmerzen der elfjährigen Emily. Ein Abenteuerroman voller Ironien und Abgründe.

(jv)

Kurzbeschreibung

Atemberaubende Abenteuer auf hoher See: Im Mittelpunkt des Romans steht die zehnjährige Emily Bas-Thornton. Sie lebt mit ihrer Familie auf Jamaika, doch als ein Orkan über die Insel hinwegfegt und das Wohnhaus der Familie davonträgt, beschließen die Eltern, ihre Kinder nach England heimzuschicken. John, Emily und die »Krümel« werden einem Schiff anvertraut, das jedoch gekapert wird. Die Kinder bleiben durch eine Verknüpfung unglücklicher Umstände an Bord des Schiffes mit den überaus freundlichen Piraten … und erleben in der Folge zahlreiche Abenteuer, ehe sie an Bord eines Dampfers nach England gelangen. Richard Hughes erzählt in einem atemberaubenden Abenteuerroman, dass das Berüchtigte keineswegs so gefährlich und das Unschuldige so harmlos ist, wie es den Anschein macht.


Jetzt direkt kaufen bei:

amazon

Themenwelten

Senioren, Greise, Silver Surfer

Senioren, Greise, Silver Surfer

Alte Menschen in der Literatur

Vom Eise befreit

Vom Eise befreit

Frühlingsliteratur

Über das Denken

Philosophie für Kinder

Von Geburt an Philosophen

Wer sind die anderen?

Afrika

Der so genannte dunkle Kontinent

Familiengeschichten

Vater, Mutter, Kind, Krieg

Familiengeschichten

Wirtschaftskrisenwerke

Wirtschaftskrisenwerke

Über Gier und Risiko