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Jaron Lanier

Wem gehört die Zukunft?

SACHBÜCHER

Informationen: , 24.99 €

Verlag: Hoffmann und Campe

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Rezension

Derjenige, der uns über die Zukunft aufklären will, ist ein echtes Megamind aus Silicon Valley, Internet-Visionär und Gegner der Umsonstkultur im Netz. Sein Traum der digitalen Zukunft ist zum Albtraum geworden. Die künstliche Intelligenz ist im Begriff, Millionen den Job zu kosten und die globale Spreizung der Sozialschere im Eiltempo voranzutreiben. Die einzigen Gewinner sind Cyberriesen wie Google und Facebook. Um diese Dynamik zu stoppen, plädiert Lanier für Nanovergütungen der Netzfirmen, damit jeder Nutzer auch etwas für seine gelieferten Daten bekommt. Ob die Zuckerbergs dieser Welt, die mal eben 19 Milliarden Dollar für eine App ausgeben, da mitspielen?

(ole)

Kurzbeschreibung

"Du bist nicht der Kunde der Internetkonzerne. Du bist ihr Produkt." Spätestens seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden ist klar: Die "schöne neue Welt" nimmt Gestalt an, und es wird höchste Zeit, ihr etwas entgegenzusetzen. Internetpionier und Cyberguru Jaron Lanier liefert eine profunde Analyse der aktuellen Trends in der Netzwerkökonomie, die sich in Richtung Totalüberwachung und Ausbeutung der Massen bewegt. Der Bestseller aus den USA endlich auf Deutsch! Pressestimmen: »Lanier liefert einen ausführlichen Insider-Bericht über die Geschäftsmodelle der großen Player aus dem Silicon Valley. Er beschreibt konzise, wie zerstörerisch sich die Monopolmacht der Konzerne auf den Mittelstand ausgewirkt hat und weiter auswirken wird.« Martin Zähringer, Deutschlandradio, 27.04.2014 »Laniers messerscharfe Analyse des Ist-Zustands öffnet die Augen für die diversen Schattenseiten der digitalen Entwicklung. Wer wissen will, wie die Netzwelt von heute tickt und was hinter den Kulissen passiert, sollte dieses Buch lesen.« Angela Hoffmann, Schweriner Volkszeitung, 19.04.2014 »Laniers Streitschrift ist ein Muss für jeden, der sich über seine persönliche digitale Existenz im Internetzeitalter Klarheit verschaffen will.« Parlament, 17.03.2014 »Das Buch ist so wichtig wie das nur wenige Sachbücher von sich behaupten können.« Brigitte Neumann, Bayern 2 "diwan", 01.03.2014 »Derjenige, der uns über die Zukunft aufklären will, ist ein echtes Megamind aus Silicon Valley.« BÜCHER, 01.03.2014 »Jaron Lanier ist einer der 100 einflussreichsten Personen […] Neues Buch: Lesenswert!« prisma, 07.03.2014 »Heute ist er noch immer die schillerndste Figur der amerikanischen Fortschrittsfabrik Silicon Valley.« Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine, 10.03.2014 »Laniers Buch ist am spritzigsten geschrieben.« Alexandra Föderl-Schmid, Der Standard, 08.03.2014 »Lanier überzeugt mit seiner so bitteren wie brillanten Analyse des Istzustands […] Unzweifelhaft lesenswert.« Linus Schöpfer, Tages-Anzeiger, 19.02.2014 »An dieser Stelle sei noch einmal aus dem klugen Buch des US-Wissenschaftlers Lanier zitiert: „Wenn alles frei verfügbar und umsonst ist, klingt das demokratisch, aber das ist es eben nicht."« Marco Rose, Aachener Nachrichten, 21.02.2014 »Sein soeben erschienenes Buch ist für den aufgeklärten Internetbürger der Gegenwart unverzichtbar.« Sieglinde Geisel, NZZ, 23.02.2014 »Technologie-Gurus haben das Internet zu einer metaphysischen Größe erhoben – nun plädieren Denker wie Jaron Lanier für einen neuen Pragmatismus und Humanismus. Man spürt den Heilsdruck, der auf dieser Welt liegt.« Georg Diez, DER SPIEGEL, 24.02.2014 »Verständlich und durchaus nachvollziehbar […] absolut beachtenswerte Kritik.« Vera Linß, Deutschlandradio Kultur, 18.02.2014 »Bessern Facebook oder Geheimdienste schon bald unser Einkommen auf? Wenn es nach dem US-Internet-Pionier Jaron Lanier geht, durchaus. In seinem neuen Buch «Wem gehört die Zukunft?» fordert der eigenwillige Denker Geld von grossen Internetfirmen für die Daten, die sie von ihren Nutzern erhalten.« Philipp Bürkler, Schweizer Radio, 16.02.2014 »Um die Mythen, Ideologien und Interessen zu durchschauen, die diesem Prozess im Weg stehen, lese man unbedingt dieses Buch.« Thomas Thiel, FAZ, 17.02.2014 »Also was tun? Laniers Antwort darauf lautet: Schluss mit der Umsonst-Mentalität, die nur den Konzernen nutzt. Jeder Nutzer soll für seine Daten auch Geld bekommen. Klingt utopisch? Das war die Idee eines Internets in den 80ern auch - sagt Lanier. Er muss es wissen.« titel, thesen, temperamente, 16.02.2014 »Ein kluges, selbstbewusstes, manchmal auch ein bisschen widersprüchliches Buch.« Marc Reichwein, DIE WELT, 15.02.2014 »Und trotzdem - will man in Deutschland nur drei Bücher der Internetkritik lesen, wäre Laniers Wem gehört die Zukunft? nicht lediglich eines aus diesem Trio. Es ist das wichtigste.« Andrian Kreye, SZ, 18.02.2014 »Temporeiches, smartes, meinungstarkes Buch.« Handelsblatt, 14.02.2014 »Jaron Laniers Phantasie ist so grenzenlos wie das Internet - er ist der David Foster Wallace der Technologie.« The London Evening Standart »Visionär - Jaron Lanier schreibt pointiert, seine Ideen sind ebenso einladend wie herausfordernd.« The New York Times


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