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Helen Callaghan

Dear Amy

THRILLER UND KRIMIS

Informationen: , 14.99 €

Verlag: Droemer

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Redaktion

Leser

Rezension

Die 15-jährige Katie Browne beschließt an einem regnerischen Abend, von zu Hause wegzulaufen und sich auf die Suche nach ihrem leiblichen Vater zu machen. Doch dann verliert sich ihre Spur. Während die Polizei zunächst nicht an ein Verbrechen glaubt, ist sich Katies Lehrerin Margot Lewis, im Nebenberuf Briefkastentante unter dem Pseudonym "Amy", sicher, dass Katie etwas zugestoßen ist. Margot, die Erzählerin, hat selbst einige Probleme, die sie nicht unbedingt glaubwürdig erscheinen lassen. Als ihr dann noch ein Brief zugestellt wird, in dem sich eine junge Frau an "Dear Amy" mit der Behauptung wendet, sie sei selbst vor 15 Jahren entführt worden, gerät die Lehrerin alias Ratgeberkolumnistin in ernsthafte Probleme. Denn sie kannte jene Bethan Avery, die vor vielen Jahren verschwand und nun in einem Brief um Hilfe fleht. Aber was verbindet Margot mit Bethan? Margot beschließt, sich auf den Hilferuf einzulassen. Gemeinsam mit dem Kriminologen Martin macht sie sich auf die Suche nach Bethan und Katie. Helen Callaghans Debütroman ist nervenaufreibend spannend. Fast noch spannender als die Lösung des Rätsels um die verschwundenen Mädchen und um die Identität eines Triebtäters ist die Geschichte von Margot Lewis, die als "Amy" mit den dunklen Schatten ihres eigenen Lebens ringt.

(mvs)

Kurzbeschreibung

Die Opfer: 15 Jahre jung und verschwunden, für immer. Der Täter: zu allem fähig und niemals zufrieden. Die Erzählerin: psychisch labil und höchst unzuverlässig ... Die Lehrerin Margot Lewis ist extrem beunruhigt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet. Sie ist überzeugt, dass Katie entführt wurde, auch wenn die Polizei dafür noch keinerlei Beweise hat. Dann erhält Margot, die nebenbei die Ratgeber-Kolumne „Dear Amy“ führt, einen unheimlichen Brief: Darin fleht ein Mädchen um Hilfe, das vor 15 Jahren spurlos verschwand. Ein Graphologe bestätigt die Echtheit des Briefes – und dass er nagelneu ist. Margot, deren Gemütszustand sich rapide verschlechtert, verbeißt sich regelrecht in die Fälle, will unbedingt helfen. Doch was verschweigt sie selbst?


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