Frankreichs bester Thriller-Autor jagt den Leser mit irrem Tempo durch sein neuestes Werk: Polizeikommissar Olivier Passan führt eine chaotische Untersuchung gegen einen sadistischen Serienmörder, der schwangere Frauen verbrennt. Plötzlich wird auch Passans Familie bedroht. Der Kommissar hat keine Beweise gegen den Killer, als dieser sich selbst verbrennt. Die Anschläge auf Passans Kinder gehen weiter. Eine Spur führt nach Japan, ins Heimatland seiner Frau. Grangé liefert einen dichten, spannungsgeladenen und wendungsreichen Plot. Die finale Hetzjagd bleibt durch Vollgas bis zum Anschlag allerdings eine bloße Aneinanderreihung der Ereignisse ohne Zeit für Emotionen.
(ole)
Olivier Passan, Polizeikommissar und Einzelgänger, steht kurz davor, einen raffinierten Serienkiller zu stellen, der es auf schwangere Frauen abgesehen hat. Zugleich versucht er zu begreifen, warum die Ehe mit seiner japanischen Frau Naoko offenbar gescheitert ist. Als in ihrem gemeinsamen Haus bedrohliche Dinge geschehen, vermutet Passan zunächst einen Racheakt des Killers. Doch dann stellt sich heraus, dass die Anschläge mit der geheimnisvollen Vergangenheit Naokos zu tun haben …
Stimmen zum Buch:
Buch-Magazin
»Jean-Christophe Grangé bietet in seinem zehten Thriller wieder Spannung, Grusel und psychologische Raffinesse vom Feinsten und entführt seine Leser diesmal in einem dramatischen Showdown ins Reich der aufgehenden Sonne.«
Bücher
»Grangé liefert einen dichten, spannungsgeladenen und wendungsreichen Plot.«
blogs.berliner-kurier-online.de
»Ein Thriller mit zwei für sich packenden Geschichten, genial ineinander verstrickt - und einem Ende, das überhaupt nicht abzusehen ist. Die Wahrheit des Blutes ist so perfekt, wie Grangés Die purpurnen Flüsse aus dem Jahr 1997.«
Westdeutsche Zeitung
»Rasant, mitreißend und einfach nur böse.«