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Fast ein bisschen Frühling

Alex Capus, Helmut Peschina

Fast ein bisschen Frühling

ERZÄHLUNGEN UND ROMANE

Gelesen von Boris Aljinovic, Wanja Mues

Informationen: Hörspiel, 54 Minuten, 1 CDs, 14.99 €

Verlag: Der Hörverlag

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Rezension

Alex Capus schildert einen wahren Fall aus den 30er-Jahren. Nach einem Bankraub und dem Tod des Filialleiters fliehen die Täter in die Schweiz. Die Liebe zur Musik und Schallplattenverkäuferin Dorly hindert die Flucht nach Indien. Die Handlung wurde von Helmut Peschina auf rund 60 Minuten mit den wichtigsten Eckpunkten verdichtet, was dem Flair der Vorlage nicht gerecht wird. Allerdings gelingt es insbesondere Aljinovic und Mues, die Figuren vertraut und die Geschichte greifbar zu machen, sodass das Hörspiel eigenständig hörenswert wird. (Olaf von der Heydt, Hoerspieltipps.net)

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Kurzbeschreibung

TANGO mit GANGSTERN Winter 1933/34, eine wahre Geschichte: Waldemar Velte und Kurt Sandweg aus Wuppertal wollen weg. Weg aus Nazi-Deutschland, weg, um in Indien ein neues Leben zu beginnen. Das nötige Geld soll bei einer Bank in Stuttgart besorgt werden; die Aktion fordert versehentlich einen Toten. Doch ihre Flucht endet schon in Basel, denn dort verliebt sich Waldemar unsterblich in eine Schallplattenverkäuferin. Von da an kaufen die beiden Tag für Tag eine Tango-Platte – so lange, bis das Geld aufgebraucht ist und ein neuer Banküberfall notwendig wird …


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