Mehr tollkühne Abenteuer von Jan Ben Max

Zoran Drvenkar

Mehr tollkühne Abenteuer von Jan Ben Max

JUGEND UND KINDER

Gelesen von Martin Baltscheit

Informationen: ungekürzte Lesung, 60 Minuten, 1 CDs, 9.9 €

Verlag: Hörcompany

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Rezension

„Huch, jetzt muss ich aber weg ...“ – das war schon im ersten Teil das Stichwort für die Jungen Jan, Ben und Max, um in Abwesenheit ihrer Mutter auf Abenteuertouren zu gehen. Jeden Mittwoch zur gleichen Zeit. Dann tauchen die Knirpse in ferne oder vergangene Welten ein, aus denen sie erst zurückkehren, wenn ihre Mutter wieder nach Hause kommt – und diese  dann feststellt, dass etwa ihr Mehl aus der Küche als „Wüstensand“ im Wohnzimmer verteilt wurde. Oder dass die drei Jungs    ­– wie in einer der beiden Geschichten auf diesem Hörbuch – von oben bis unten mit Haut-, Hand- und Fußcreme vollgeschmiert sind. Kein Wunder, schließlich haben Jan, Ben und Max ja gerade eine Reise durch den Körper von Nachbarin Frau Metzler hinter sich, wo sie beispielsweise den Nasenhaaren trotzen mussten. Der Ausgangspunkt für dieses Abenteuer war ein Mikroskop, das die Fantasie beflügelte …

Autor Zoran Drvenkar lebt in den unterhaltsamen-komischen Geschichten offenbar das Kind im Manne aus, die auch sprachlich sehr trefflich sind. So ist die Vorlage ein Geschenk für den vielseitigen Martin Baltscheit, der Fantasie und Kindermund gleichermaßen zum Klingen bringt. Launig, vielstimmig und hörbarem Spaß am Text sind auch diese Geschichten, auch wenn es abgedroschen klingt, ein Vergnügen für die ganze Familie.

(bär)

Kurzbeschreibung

Auf zu neuen Abenteuern! Drei Brüder, die es wirklich gibt! Zwei Geschichten, die wahrer nicht sein könnten. JanBenMax landen schließlich an einem Ort, an dem sie nie landen wollten – in Frau Metzlers Nase! „Ich muss pinkeln“, sagt Max. „Max, du kannst jetzt nicht pinkeln“, sagt Jan. „Wir sind in Frau Metzlers Nase. Niemand darf einem anderen in die Nase pinkeln.“ „Wir bräuchten eine Säge und eine Axt“, stellt Ben fest und tritt gegen die Nasenhaare. „Vielleicht müssen wir für immer hier bleiben“, sagt Jan. „Wir werden immer kleiner und kleiner, und irgendwann verwandeln wir uns in drei Popel und wenn Frau Metzler dann ihre Nase schnäuzt, fallen wir einfach raus.“ „Popelmumien“, sagt Ben und kichert. „Mopelpumien“, sagt Max und kichert auch ein wenig.


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