Offenbarung 23 (45) - Rheingold

Kein Feuerwerk an Soundeffekten, aber wieder eine durchdachte und nachvollziehbare Story. Die "Rheingold"-Theorie von Rudolf Patzwald ist für Gaspards erste Geschichte um deutsche Sagen eine solide Basis. Die Sprecher sind bemüht, Glanzlichter und Stimmungen vergangener Folgen aufzunehmen. Turrek meistert sein schweres Erbe immer besser, bereitet aber dem ein oder anderen O23-Fan zuweilen Bauchschmerzen. Die Story verläuft nach altbewährtem Schema, jede Person hat wichtige Informationen, um das Rätsel zu entschlüsseln. Das Ende gestaltet sich, wie so oft, verwirrend und dient als Cliffhanger. (Marco Reuter, Rezinator.de)

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Mit Hochgeschwindigkeit rast der historische TEE-Zug „Rheingold“ am Ufer des deutschen Schicksalsflusses entlang. An Bord der Berliner Student Georg Brand. Doch zu spät erkennt dieser das düstere Geheimnis der alten Erste-Klasse-Waggons. Und schon ist er mittendrin in der turbulenten Jagd nach dem wahren Hort der Nibelungen, den einst der legendäre Erzschurke Hagen von Tronje in den Fluten von Gevatter Rhein versenkt haben soll!