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Iris Hanika

Iris Hanika wurde 1962 in Würzburg geboren und zog mit 17 Jahren nach Berlin. Bereits drei Jahre nach dem Magisterstudium der Literatur und Germanistik veröffentlichte sie 1992 ihre erste Erzählung Katharina oder Das Existenzbewusstsein. Später wurde sie feste Mitarbeiterin der F.A.Z. (1999-2002) und schrieb für eine Chronik der Kulturzeitschrift Merkur (2000-2008). Diese erschien 2003 gesammelt unter dem Titel Das Loch im Brot. Von 1991 bis 1997 unterzog sich Hanika bei Edith Seifert einer Lacanschen Psychoanalyse. Ihre Erfahrungen der aktiven Selbstanalyse veröffentlicht sie in Die Wette auf das Unbekannte (2006). Treffen sich zwei (2008) ist Hanikas erster Roman. 2010 erhielt sie für Ihren zweiten Roman Das Eigentliche den Literaturpreis der EU.