Bücher von Christopher Ecker
Tausendseiter stammen in der Regel von internationalen Schwergewichten wie Thomas Pynchon oder David Foster Wallace. Doch Christopher Ecker spielt mit „Fahlmann“ auf Anhieb in vorderster Riege mit. Es geht um Georg Fahlmann, einen Studenten und Mitarbeiter eines … Mehr…
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Regelmäßigkeit der Kieler Autor Christopher Ecker große Literatur hervorzubringen vermag. Nach dem von Kritikern gefeierten Tausendseiter "Fahlmann" (2012) hat Ecker nun mit "Die letzte Kränkung" eine knappe Erzählung … Mehr…
Wie bereits sein vor zwei Jahren erschienener Vorgängerroman "Die letzte Kränkung" ist auch das neue Buch des Kieler Schriftstellers Christopher Ecker der Fantastik zuzurechnen: Der Ich-Erzähler erhält von einer mysteriösen Person, die als der "Lotse" bezeichnet … Mehr…
Der Wahlkieler Christopher Ecker ist immer für eine Überraschung gut. Nach mehreren zum Teil umfangreichen Romanen wie "Fahlmann" (2012, 1000 Seiten!) und "Der Bahnhof von Plön" (2016, immerhin 400 Seiten) übt er sich nun in der Verknappung und legt mit "Andere … Mehr…