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Signale der Hoffnung: Mit dem Auftakt der ersten rein digitalen Frankfurter Buchmesse am 14. Oktober erscheint auch das neue BÜCHERmagazin und stellt die neuen Plattformen und Formate vor mit denen sich die Buchmesse und die Verlage gerade neu erfinden und vernetzen.
Im 18-seitigen Dossier blicken wir mit vielen Lektüreempfehlungen auf die USA, die im November vor der wahrscheinlich wichtigsten Wahl ihrer Geschichte stehen. John Grisham hat über 30 Romane geschrieben und ist ein scharfsinniger Analytiker des amerikanischen Justizsystems. Meike Dannenberg interviewte den Bestseller-Autor zur Lage der Nation und seinen neuen Romanen. Die US-amerikanische Schriftstellerin Tayari Jones setzt sich gegen die Unterdrückung von Wählerstimmen ein, mit Sonja Hartl sprach sie über ihr politisches Engagement und über das Schreiben. Auch aktuelle Krimi- und Spannungsroman thematisieren die tiefen Risse in der Gesellschaft der Vereinigten Staaten. Kirsten Reimers stellt einige von ihnen vor.
Wir reisen jedoch auch ins Nachbarland. Ursprünglich sollten in diesem Jahr viele renommierte Schriftsteller*innen aus Kanada zur Buchmesse nach Deutschland reisen. Das wurde verschoben, trotzdem gibt es eine virtuelle Gastlandpräsentation und viele spannende Neuerscheinungen. Alva Gehrmann stellt die kanadische Schriftstellerin Tanya Tagaq, Bürgerin des Inuit-Territoriums Nunavut, und ihren aufregenden Roman „Eisfuchs“ vor.
Zweimal wurde es aufgrund der Corona-Krise verschoben, nun liegt das HÖRBUCHmagazin endlich dieser Ausgabe bei. Ein Interview mit Schauspieler und Sprecher Matthias Matschke führt in die Vergangenheit und immer wieder zu den großen Fragen unserer Gegenwart. Wir testen Kopfhörer und schauen hinter die (Geräusch-)Kulissen der überwältigenden Hörspielumsetzung des Pynchon-Romans „Gravity`s Rainbow“. Außerdem stellen 24 Mitarbeiter*innen der Hörbuchverlage eine Publikation aus ihrem Programm vor, die ihrer Meinung nach besonders gelungen, dringlich und notwendig zu aktuellen Diskursen beiträgt.
Weitere Highlights dieser Ausgabe: Elisabeth Dietz hat sich mit Judith Zanders lange erwartetem zweitem Roman „Johnny Ohneland“ auseinandergesetzt und mit der Autorin ein Interview geführt. Sonja Hartl analysiert, wie Autorinnen in der aktuellen Gegenwartsliteratur über sexualisierte Gewalt schreiben. Und Jana Kühn gibt einen Überblick zum Thema Viefalt in Kinderbüchern.

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