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Auf den Spuren der indischen Küche

Wer an „indische Küche“ denkt, dem fallen zuerst gelbe Curries, scharfe Masalas und Tandoori Chicken ein. Doch bei über einer Milliarde Einwohnern in 29 Bundesstaaten beherbergt der Subkontinent eine ungeahnte kulinarische Vielfalt, die darüber weit hinausgeht. In ihrem Standardwerk „Die echte indische Küche“, das ab morgen im Hölker Verlag erscheint, versammelt die indische Food-Autorin Sonal Ved 500 authentische Rezepte aus allen Regionen der Republik. In Nordindien und seinen Regionen Awadh, Kaschmir oder Delhi stoßen wir auf internationale Einflüsse, eine große Gemüsevielfalt oder raffinierte und über Nacht gegarte Gerichte. Im Westen genießt man tropische Früchte, Fisch und das „Thali“, bei dem über 20 Gerichte auf einem Teller serviert werden. Und der Süden verwöhnt mit „Pesarattu“ (Hülsenfrüchtepfannkuchen), „Kubani Ka Meetha“ (Süßspeise aus getrockneten Aprikosen) und „Uperi“ (herzhaftes Gericht mit Bananen). Zu jeder Region erhält der Leser außerdem detaillierte Informationen zu kulinarischen Einflüssen, regionalen Erzeugnissen und kultureller Vielfalt. Das Glossar zu Beginn erklärt regionale Gemüsesorten, Früchte und Gewürze sowie Basisrezepte.

 

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