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Dem Zufall auf der Spur

Viele Erfindungen, die unser modernes Leben prägen und für dieses unverzichtbar sind, haben ihren Ursprung manchmal in einer rein zufälligen, oder ganz banalen Begebenheit.  

So ist der Süßstoff einem russischen Chemiker zu verdanken, der bei seinen Experimenten vergessen hatte, sich die Hände zu waschen. Das Antibiotikum wurde von einem schottischen Bakteriologen entdeckt, der versäumt hatte, sein Labor aufzuräumen, und eine Petrischale mit Bakterien verschimmeln ließ. Und der erste wissenschaftliche Persönlichkeitstest, den noch heute zahlreiche Unternehmen verwenden, wurde von einer Mutter entwickelt, die dem Freund ihrer Tochter mit großer Skepsis begegnete.

Diese verblüffenden Geschichten und noch viele mehr versammeln die Bestsellerautorin Miriam Meckel und Daniel Rettig in ihrem Buch „Serendipity. 77 zufällige Entdeckungen, die Geschichte schrieben“, das seit heute bei "Kein&Aber" erschienen ist. Amüsant und lesenswert für alle, die sich gerne wundern. 
 
 
 

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