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Felicitas Hoppe erhält Büchner-Preis


Die Jury der „Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung“ verleiht den mit 50.000 Euro dotierten Georg-Büchner-Preis 2012 der 1960 in Hameln geborenen Schriftstellerin Felicitas Hoppe.

In ihrer Begründung lobt die Jury Hoppes „vielstimmiges Werk“. In Romanen, Erzählungen und Essays habe sie „die Welt der Abenteurer und der Hochstapler, der Entdecker und der Taugenichtse erkundet“. Werke wie das Reisebuch „Pigafetta“ (1999), der pikareske Roman „Paradiese, Übersee“ (2003), die Porträtgalerie „Verbrecher und Versager“ (2004), die moderne Legende von der heiligen „Johanna“ (2006), die Neuerzählung des Ritterromans von „Iwein Löwenritter“ (2008) und jüngst die fiktive Biographie „Hoppe“ (2012) „unterlaufen virtuos die Grenzen von Wahrheit und Fiktion, Selbsterkenntnis und Rollenspiel“ – so die Büchner-Preis-Jury.

Vergeben wird der Preis in Darmstadt, dem Sitz der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung,  am 27. Oktober 2012. Im September 2011 wurde Felicitas Hoppe das renommierte Comburg-Literatur-Stipendium Schwäbisch Hall zuteil.

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