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Jens Steiner gewinnt den Schweizer Buchpreis 2013

Der diesjährige Schweizer Buchpreis geht an Jens Steiner für seinen Roman Carambole (Dörlemann Verlag). Die Jury würdigt Carambole „als einen Roman von großer poetischer Kraft, der in zwölf Runden einen dörflichen Schauplatz zwischen Stille und untergründiger Gewalt komponiert.“

In seinem zweiten Roman, der bereits vor Erscheinen mit dem Preis „Das zweite Buch“ der Marianne und Curt Dienemann-Stiftung ausgezeichnet wurde, zeichnet der 1975 in Zürich geborene das Bild eines Dorfes und seiner Menschen. Normen, Regeln und Traditionen sind längst verloren gegangen, aus einem sozialen Gefüge ist eine Ansammlung von Individuen geworden, nur die drei Männer, die regelmäßig Carambole spielen, leben ihre Freundschaft, pflegen sie.

Carambole war bereits, wie auch Jens Steiners erster Roman Hasenleben (Dörlemann Verlag; 2011), für die Longlist Deutscher Buchpreis 2013 nominiert. Seit 2008 vergibt der Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband SBVV zusammen mit LiteraturBasel den Schweizer Buchpreis. Der Jury für den Schweizer Buchpreis 2013 gehören Franziska Hirsbrunner, Alexandra Kedves, Christine Lötscher, Andreas Nentwich und Thomas Strässle an. 

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