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Mutiges Wohnexperiment

Für Christina Horsten ist New York nicht nur Geburts-, sondern auch Sehnsuchtsort. Das Angebot, dort als dpa-Korrespondentin zu arbeiten, nimmt sie sofort an. Ihr Partner Felix Zeltner, ebenfalls Journalist und bisher nur ein Mal umgezogen, kommt mit. Ihre Tochter Emma wird in New York geboren. Doch dann müssen sie ihr geliebtes Apartment räumen. Wie sollen sie eine neue Wohnung finden – und wo sollen sie überhaupt anfangen zu suchen? So entsteht das Umzugsprojekt aus der Not heraus.
Während ihre Eltern sie für verrückt erklären, bieten ihnen Fremde ihre Wohnungen zur Zwischenmiete an. Gerade die Viertel, die sie vor sich herschieben, wie die kriminelle Bronx und das abgelegene Staten Island, überraschen sie positiv. Sie fallen aber auch auf einen Betrüger herein und überweisen Miete für eine Wohnung, die es nicht gibt. Um die Anonymität der Großstadt zu überwinden, geben Christina und Felix Neighborhood-Dinner. Oft haben nicht nur ihre Nachbarn, sondern auch die Häuser selbst ihre Geschichten: Wie die Wohnung im East Village, die zuletzt einem mit Marihuana dealenden Ex-Model als Hauptquartier diente.
Wie sie sich selbst und auch New York durch ihre zahlreichen Umzüge neu kennengelernt haben und schließlich ein neues Leben fanden, erzählen sie in ihrem Buch „Stadtnomaden – Wie wir in New York eine Wohnung suchten und ein neues Leben fanden“. Erfahrungsbericht und Stadtporträt in einem mit zahlreichen Fotos und Abbildungen, kürzlich erschienen im Benvento Verlag

 

 

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