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Preisgekrönter Jugendkrimi

Der Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- oder Jugendkrimi des Jahres der 32. CRIMINALE ging in diesem Jahr an Ortwin Ramadan. Der bei München lebende Schriftsteller mit deutsch-ägyptischen Wurzeln wurde vom Syndikat für seinen im Coppenrath Verlag erschienenen Jugendkrimi „Glück ist was für Anfänger“ geehrt, der die mitreißende Geschichte zweier Freunde erzählt. 

Oleg und Mark könnten unterschiedlicher nicht sein: Oleg kommt aus bescheidenen Verhältnissen, sein Vater ist Alkoholiker und seine Mutter in der Psychiatrie, Maximilian hingegen ist Erbe einer Bankiersfamilie und in einer großen Villa aufgewachsen. Aber die beiden Jungen verbindet doch eins: ihre unbändige Wut aufs Leben! Maximilian hat bei einem schweren Unfall seine Eltern verloren und sitzt im Rollstuhl. Oleg ist zu allem Überfluss noch von der Schule geflogen. Nach einem missglückten Einbruch muss Oleg plötzlich nach Maximilians Pfeife tanzen. Bis er auf einem völlig verrückten Bootstrip erfährt, was Maximilian wirklich mit ihm vorhat. 

 

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