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Tatort Berlin

Christian v. Ditfurths Romane um den eigenwilligen Hauptkommissar de Bodt sind sowohl bei Kritikern als auch Lesern beliebt, u.a. erhielt der 1953 geborene Autor den „Stuttgarter Krimipreis“ für den „besten deutschsprachigen Kriminalroman 2016“. Der studierte Historiker lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Wie passend, dass sei neuester Krimi, Kommissar de Bodts vierter Fall, der am 13. August erscheint, in Deutschlands Hauptstadt spielt. 

Und darum geht es in "Schattenmänner": Eine Mordserie gibt Kommissar de Bodt Rätsel auf. Die einzige Gemeinsamkeit der Opfer: Sie waren alle Mitglied in einer Facebook-Gruppe für Katzenfreunde. Dann findet de Bodt eine weitere Verbindung: Alle Ermordungen haben für Rüstungskonzerne gearbeitet. Geht es um Spionage? Nur, wer spioniert? Um den Drahtziehern auf die Spur zu kommen, geht der eigenwillige Kommissar bis an die Grenzen des Gesetzes und darüber hinaus.
 
Christian v. Ditfurth: Schattenmänner, C. Bertelsmann, 480 Seiten, 15,50 Euro
 
 

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