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Andreas Izquierdo

Das Glücksbüro

ERZÄHLUNGEN UND ROMANE

Informationen: , 9.99 €

Verlag: Dumont

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Redaktion

Leser

Rezension

Albert Glück arbeitet seit 35 Jahren im Amt für Verwaltung, er wohnt sogar dort, ohne dass dies irgendjemand weiß. Seine Tage sind streng geordnet und hauptsächlich grau. Bis eines Tages ein Antrag auf seinem Tisch landet, der nichts beantragt. Gestellt von einer gewissen Anna. Für Albert ein unbegreiflicher Vorgang. Entschlossen besucht er die Malerin Anna. Die krempelt mit ihrer impulsiven Art in kurzer Zeit sein komplettes Leben um. Ein warmherzig erzählter Liebesroman, der die Wandlung eines verschrobenen Einsiedlers mit fast schon autistischen Zügen zum aufgeschlossenen Freund, der sich seine Ecken und Kanten bewahrt, aufs Korn nimmt.

(has)

Kurzbeschreibung

Albert Glück ist ein seltsamer Kauz. Er ist knapp über fünfzig, ein wenig trocken, penibel, und er arbeitet im Amt für Verwaltungsangelegenheiten. Formulare, Stempel, Dienstvorschriften sind seine Welt, in der er sich gut eingerichtet hat. Ganz wörtlich, denn Albert arbeitet nicht nur in dem Amt, er wohnt auch dort. Von allen unbemerkt hat er im Keller einen kleinen Raum bezogen und verbringt zufrieden seine Tage im immer gleichen Rhythmus. Doch eines Tages wird Alberts sorgsam eingehaltene Ordnung durcheinandergebracht. Auf seinem Schreibtisch landet ein Antrag, den es eigentlich gar nicht geben dürfte, denn er beantragt – nichts! Albert tut alles, um diesen unseligen Antrag loszuwerden, doch vergeblich: Immer wieder kehrt er auf seinen Schreibtisch zurück. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich auf den Weg zum Antragsteller zu machen. So trifft Albert auf Anna Sugus, eine ziemlich wilde Künstlerin, die Alberts Welt ganz schön auf den Kopf stellt … „Eine rührend-schöne Geschichte!“ LAVIVA „Ein stilles, sehr humorvolles Buch, ein Liebes- und Glücksroman, voller wunderbarer Beobachtungen aus dem (Büro)Alltag und sympathischen Helden. Ein Buch, das für ein stetes Lächeln beim Lesen sorgt.“ LITERATURKALENDER AUF FAZ.NET „Izquierdo vollbringt das Kunstwerk, eine Verwaltung mit Magie zu verbinden. Die Geschichte ist witzig und spannend zugleich, locker und schnörkellos erzählt […] ein rührendes Märchen von einem Mann, der auf seinem Amtsschimmel durch die Behörde reitet, um am Ende seine Prinzessin zu finden.“ KÖLNER STADTANZEIGER BÜCHER MAGAZIN „Eine locker und schnörkellos erzählte, heiter-spannende bis tragisch-melancholische Geschichte, die man einmal begonnen, nicht mehr aus der Hand legen kann.“ MITTELDEUTSCHE ZEITUNG „Ein Beamten-Roman wie er verschrobener, romantischer und bezaubernder nicht sein könnte. Er ändert den Blick auf Job, Kollegen und das Glück. Unbedingt lesen! Vor, nach – und notfalls auch während der Arbeit!“ EXPRESS „Ein rührender Roman über die wahren Werte im Leben.“ HÖRZU „Eine charmante Liebesgeschichte.“ KRONEN ZEITUNG „Ein herrlich schräges Lesevergnügen!“ DELMENHORSTER KREISBLATT „Ein liebevolles Porträt eines Zwangsneurotikers […] Eine charmante Komödie.“ KÖLNISCHE RUNDSCHAU „Magisch. Izquierdo schreibt mit so viel Feingefühl und Eleganz, dass selbst das Ausfüllen von Behördenpapieren nach Poesie klingt.“ FREUNDIN „Zauberhaft, Stempel drauf!“ WIENERIN „Izquierdo ist ein Roman gelungen, der tatsächlich ein Glückstreffer ist. Fein und leise kommt das Buch zunächst daher, um sich dann zu einer überraschenden Wundertüte voller unglaublicher Begebenheiten aufzufalten […] ein wunderbar erzählter, ebenso warmherziger wie rebellischer Liebesroman.“ WESTFALENPOST


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