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Isaac Marion

Mein fahler Freund

ERZÄHLUNGEN UND ROMANE

Informationen: , 19.95 €

Verlag: Klett-Cotta

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Redaktion

Leser

Rezension

Ein Zombie-Liebesroman. Mit einer enthusiastischen Empfehlung von Stephenie Meyer auf dem Cover. Es lohnt sich, das Buch trotzdem aufzuschlagen. Der Ich-Erzähler nennt sich R, das ist der mutmaßliche Anfangsbuchstabe seines Vornamens, die letzte Erinnerung an das Leben als Mensch. Er steht herum, er stöhnt. Er trauert, während er frisst, und nie stimmte Horror so melancholisch. Nachdem er das Hirn eines verliebten Teenagers gegessen hat, entbrennt er für Julie. Rs Lakonie, sein trockener Humor und seine Sehnsucht nach Menschlichkeit sind anrührend, die Liebesgeschichte ist glaubwürdig. Nur das Ende wirkt, als habe Marion der Mut zum Unglück verlassen.

(ed)

Kurzbeschreibung

»Ich bin tot, aber das ist nicht so schlimm.« -Der erste Zombie-Liebesroman »Das ist die Ironie, wenn man ein Zombie ist: Alles ist komisch, aber man hat nichts zu lachen, weil einem die Lippen verrottet sind.« Mit atemberaubendem Drive und sprühen dem Witz legt Isaac Marion den ersten menschlichwarmen Zombie-Liebesroman vor. Ein Fest nicht nur für Liebhaber dunkler Genüsse. Dieses Buch gibt es als >> E-Book-Ausgabe zum Film oder ab 21.2.2012 auch in der >> Print-Ausgabe zum Film R ist ein Zombie. Es ist ihm peinlich, dass er sich nur an den ersten Buchstaben seines Namens erinnern kann. Wie die anderen Zombies verbringt R seine Zeit mit Herumstehen und Stöhnen. Was die Wenigsten wissen: Tot sein ist leicht. Bei einem der Raubzüge in der Stadt trifft R auf Julie. Dummerweise hat er gerade das Hirn ihres Freundes gegessen. R weiß nicht warum, aber er verliebt sich unsterblich in Julie - ausgerechnet in ein lebendes menschliches Wesen. »Mein fahler Freund« erzählt die Geschichte des bestaussehenden und charmantesten Zombies aller Zeiten.


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