Und dann kam Paulette
ERZÄHLUNGEN UND ROMANE
Informationen: , 19.95 €
Verlag: Kindler
Rezension
Warum dieses Buch ein Bestseller ist? Weil es an eine aktive Welt im Alter glauben lässt. Weil es von Solidarität handelt und mühelos und leicht wirkt, ohne schönzufärben. Ferdinand sucht nach dem Auszug seines Sohnes mit dessen Familie nach neuen Mitbewohnern für seinen Bauernhof. Mit Erfolg. Das Mehrgenerationenprojekt gelingt und trägt jeden Einzelnen - jung wie alt - durch die Veränderungen des Lebens. Ein großes Thema in Zeiten des demografischen Wandels, das Barbara Constantine warmherzig und glaubwürdig umsetzt. Mehr zum Thema auf www.zusammen-alt-werden.de.
(sk)Kurzbeschreibung
Fast zwei Monate ist es her, dass Ferdinands Sohn mit Frau und Kindern ausgezogen ist. Seitdem lebt Ferdinand mit seinem Kater allein auf dem großen Bauernhof. An manchen Tagen fragt er sich, wie er dieses einschneidende Erlebnis ohne das Tier verkraftet hätte. Marceline lebt seit vielen Jahren in dem Ort, wo Ferdinand seinen Bauernhof hat. Ein tragisches Ereignis hat sie dazu veranlasst, ihren Beruf als Cellistin an den Nagel zu hängen und ihre Heimat Polen zu verlassen. Doch nun droht ihr im wörtlichen Sinne die Decke auf den Kopf zu fallen, und sie muss noch einmal von vorne beginnen. Und wenn Ferdinand und Marceline sich einfach zusammentäten? Eine WG gründeten, um der Einsamkeit zu trotzen? Es ist ein Experiment, und es glückt. Nach und nach kommen immer mehr Bewohner dazu. Alle haben ihr Päckchen zu tragen, aber alle wollen auch die schönen Seiten des Lebens genießen und finden heraus: Zusammen wohnt man besser als allein.
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