Dürreperioden, Epidemien und Tsunamis haben 99 Prozent der Erdbevölkerung ausradiert. Die 16-Jähirge Lucy gehört zu den wenigen Überlebenden. Sie lebt alleine in der Wildnis, dem einstigen New York. Eines Tages wird sie von einer Meute Hunde gejagt und nur in letzter Minute von Aidan gerettet. Sie schließt sich seiner Gemeinschaft an, aber auch die Gruppe wird fortan bedroht, und Lucy ahnt, dass sie das Ziel ist. Denn sie birgt ein Geheimnis in sich.
Leider ist die Handlung vorhersehbar. Lucys "Geheimnis" wird vom Leser schnell gelüftet, auch die Romanze zwischen Aidan und Lucy vermag dem Text keinen Tiefgang zu geben. Schade!
(lin)
Die Welt, wie wir sie kannten, existiert nicht mehr …
Tödliche Epidemien, Tsunamis und Klimakatastrophen – die sechzehnjährige Lucy hat das Ende der Welt kommen und gehen gesehen. Als eine der wenigen Überlebenden eines alles vernichtenden Virus versucht sie sich in den zum Dschungel gewordenen Ruinen von New York durchzuschlagen. Doch Lucys Welt ist voller Bedrohungen: gefährliche Diebe und skrupellose Plünderer streifen umher. Als eine Horde wilder Hunde sie jagt, gelangt sie ans Ende ihrer Kräfte. Doch wie aus dem Nichts taucht Aidan auf – ein Junge, der ihr hilft, der tödlichen Meute zu entkommen und sie überredet, sich seiner Gruppe von Überlebenden anzuschließen.
Aber auch diese kleine Gemeinschaft wird bedroht. Und langsam beginnt Lucy zu ahnen, dass sie selbst das Ziel der nächtlichen Überfälle ist. Etwas an ihr scheint anders zu sein …
Doch was ist Lucys Geheimnis, das für die letzten überlebenden Menschen Bedrohung und Erlösung zugleich ist?