Die große Wildnis - Band 1

In der Zukunft: Der zwölf Jahre alte Kester lebt in einem Mentorium für Problemkinder. Vor sechs Jahren hat man ihn nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater getrennt und dorthin verschleppt. Seitdem spricht er nicht mehr. Zur gleichen Zeit ist die rote Pest ausgebrochen, der fast alle Tiere zu Opfer gefallen sind. Ein Schwarm Tauben landet in seinem Zimmer und überbringt Kester die Nachricht, dass er durch seine besondere Gabe die letzten Tiere retten kann. In einer bildreichen, gefühlvollen Sprache erzählt der Abenteuerroman über die Abhängigkeit von Mensch und Tier. Eine fantasievolle Verbindung von Parabel und Dystopie, die neugierig auf die Fortsetzung macht.

(hoß)

Zauberhaft, herzzerreißend und wunderbar humorvoll: In einer Welt, in der keine Tiere mehr existieren, kommt sich auch der 12-jährige Kester manchmal vor wie der Letzte seiner Art. Zumindest in dem Mentorium für Problemkinder, in dem er lebt und wo alle so tun, als sei mit ihm etwas nicht in Ordnung. Als er dann auf einen Schwarm sprechender Tauben trifft, denkt Kester, jetzt werde er völlig verrückt. Aber diese Tiere haben ihm etwas mitzuteilen … Sie befreien Kester und bringen ihn in die Wildnis zu einem Ort, an dem die letzten wilden Tiere verborgen vor der Welt überlebt haben. Ihr weiser Anführer, ein mächtiger Hirsch, bittet Kester um Hilfe, und gemeinsam begeben sie sich auf eine große Reise, begleitet von einem vorwitzigen Wolfsjungen, einer eitlen Katzendiva, einer tanzenden Feldmaus, einer philosophischen weißen Taube und einem eigensinnigen Mädchen namens Polly. Ein großartiger Abenteuerroman – dramatisch, bildgewaltig und gefühlsgeladen. Pressezitate: "Der Autor erschafft mit seiner hohen Schreibkunst verzaubernde Fantasie, in die man wie gebannt eintaucht. Sie ist sowohl tiefgründig als auch humorvoll und charmant erzählt." Volksstimme (17.04.2014) "Dieses Buch kann die Welt verzaubern!" TOPIC (15.11.2013) „Eine fantasievolle Verbindung von Parabel und Dystopie“ Bücher (15.01.2014) "Tordays Kinderbuch will und kann mehr, als nachwachsende Generationen für Öko-Themen zu sensibilisieren (…) ein unterhaltsamer, spannender Abenteuerroman." 1000 und 1 Buch/ Heike Byn (01.06.2014) "Ein spannender Roman über einen Jungen, der nie mehr Angst vor großen Tieren hat." Spick "Piers Torday hat mit seinem Debütroman ins Schwarze getroffen." Zentrum Lesen (03.12.2013) "eine spannende Fantasy-Geschichte" Abendzeitung (07.03.2014) „Tribute von Panem trifft Greenpeace.“ Kurier (25.01.2014) "Ein ungewöhnliches, ein wunderbares Buch" Passauer Neue Presse (24.02.2014) "Die große Wildnis ist eine wunderbare, leicht zu lesende Fantasy-Parabel, die junge Leser sensibel für die Belange der Natur stimmen kann." Oberhessische Presse (21.03.2014) "Zauberhaft und wunderbar humorvoll" Wir Kinder (01.09.2013) "‘Die große Wildnis‘ ist ein spannender Fantasy-Roman zum Mitfiebern." Aachener Zeitung (03.05.2014) "Eine düstere, aber auch märchenhafte Geschichte, die Mut macht und anregt, über unseren Umgang mit Tieren und Natur nachzudenken!" Tierfreund (01.04.2014) "Ein Leseerlebnis für junge Leser/-innen, die sich gern auf märchenhafte Abenteuer einlassen und über die dahinter stehende Aussage nachdenken" Der Evangelische Buchberater (01.03.2014) "Piers Torday gelingt mit dem vorliegenden Roman ein zum Seufzen schönes Erlebnis und schafft mit seinen Worten Fantasy, die von ganz hoher Schreibkunst zeugt." literaturmarkt.info (17.03.2014) "Ein wichtiges Buch" leser-welt.de (06.12.2013) "Bedrückende Dystopie, die unterhält, mahnt und nachdenklich macht" Bloggerstimme (16.04.2014) "Eine absolut gelungene Abenteuergeschichte, wie es sie so gewiss noch nicht gab!" Bloggerstimme (13.11.2013) "Ein tiefgründiges und emotionales Buch." Bloggerstimme (03.12.2013) "Das Cover ist mehr als gelungen, fabelhaft!" Bücher leben.de (03.12.2013)