Verloren in der Wildnis

Die 10-jährige Abby und ihr Sheltie-Rüde Tam sind unzertrennlich. Bei einem Autounfall wird Tam von der Ladefläche geschleudert. Er überlebt und sucht verzweifelt den Rückweg zu seinem Mädchen. Die Verletzungen von Abby und ihrer Mutter verheilen, doch Tam bleibt verschwunden. Gegen alle Vernunft ist Abby überzeugt, dass sie ihren Hund wiederfindet. Atmosphärische Naturbeschreibungen und der verzweifelte Überlebenskampf von Tam begleiten die spannende Suche. Eine berührende, ruhige Geschichte über eine intensive Verbundenheit zwischen Mensch und Tier, aber auch über Freundschaften und Beziehungen im Allgemeinen.

(hoß)

Ein Hund auf dem langen Weg zurück nach Hause Bei einem Unfall wird Abby schwer verletzt und ihr Hund Tam aus dem Wagen geschleudert. Alle kümmern sich nur um sie, keiner um Tam. Und dann ist er verschwunden. Doch die beiden sind beste Freunde, Abby hört nicht auf, nach Tam zu suchen. Und Tam kann Abby nicht vergessen. 600 Meilen streift er durch die Wildnis. Wochenlang, bei Eis und Schnee, hungernd und frierend. Aber er gibt nicht auf – er will zurück zu Abby!