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Stephan Grünewald

Die erschöpfte Gesellschaft

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Informationen: , 19.99 €

Verlag: campus

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Rezension

Warum Deutschland neu träumen muss, erklärt der Psychologe Stephan Grünewald, der bereits in "Deutschland auf der Couch" einen Zustand der überdrehten Erstarrung diagnostizierte. Hier knüpft er an und definiert den Traum als Korrektiv zur Betriebsblindheit des Tages. Er plädiert für eine gesündere Rhythmik zwischen Tag und Traum, da das Träumen die Vorraussetzung für das Umdenken der Wirklichkeit ist. Die erschöpfte Gesellschaft steht vor der Wahl, entweder weiterhin primär auf Leistungssteigerung oder auf die Förderung kreativer Schöpferkraft zu setzen. Ein Buch, das Mut macht, sich seinen Träumen zu stellen!

(ts)

Kurzbeschreibung

Die Deutschen stehen unter Druck: Ihnen wird immer mehr Leistung, immer höhere Effizienz abverlangt. Im Alltag hetzen sie von einem Termin zum nächsten, ihr Berufs- und Privatleben ist mit ständig neuen Anforderungen überfrachtet. Permanent perfekt zu funktionieren ist das oberste Gebot. Zugleich erscheint vielen Menschen angesichts täglicher Krisen- und Katastrophenmeldungen die Zukunft wie ein schwarzes Loch. Als Gegenmaßnahme flüchten viele in eine übersteigerte Betriebsamkeit. Sie drehen auf, und kommen doch nicht vom Fleck. Das Ergebnis: ständige Unruhe, Erschöpfung und das Gefühl von innerer Leere und Sinnlosigkeit. Der Psychologe Stephan Grünewald beleuchtet mit Scharfsinn und Humor unsere Lebenswirklichkeit und den Ausweg. Nur der Mut zum Träumen kann uns aus dem Hamsterrad befreien und schöpferische Kräfte wecken. Das Träumen ist die Voraussetzung für Kreativität und Innovation. Denn in seinen besten Zeiten war Deutschland stets das Land der Träumer und Querdenker. Pressestimmen: 16.04.2013, Für Sie Rettet den Sonntag "Der Psychologe Stephan Grünewald hält uns in diesem Buch einen Spiegel vor. Mit Scharfsinn und Humor öffnet er uns die Augen dafür, was uns in die Erschöpfung treibt und wie wir wieder zu Kreativität und Lebensfreude finden." 09.04.2013, GQ Magazin Wagt wieder das Träumen "Stephan Grünewald schreibt witzig und pointiert. Ihm gelingt eine kurzweilige Rundumsicht über den tiefenpsychologischen Status-quo unsere Gesellschaft ... Das Buch ist auf der einen Seite eine scharfsinnige Analyse und gibt zusätzlich Impulse, das Träumen wieder zu beginnen." 05.04.2013, Frau von heute Die Kraft der Träume "Der Psychologe Stephan Grünewald erklärt in seinem Buch, wie innere Bilder uns wieder mit unseren wirklichen Bedürfnissen in Kontakt bringen." 02.04.2013, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Wir brauchen Träume als Korrektiv zum Alltag "Psychologe Stephan Grünewald ... über durchgeplante Freizeit, eine nicht aufbegehrende Jugend, unseren Kontrollzwang – und mögliche Auswege." 07.03.2013, Bunte Mehr Zeit für das Wichtige "Lektüre gegen Stress." 05.03.2013, Frankfurter Rundschau Stephan Grünewald plädiert für mehr Träumerei "Das Buch ist eine beschwingte Partitur mit optimistischem Grundton. Originell und mit vielen Aha-Effekten verknüpft Grünewald Politik, Tagesgeschehnisse, Film, Literatur und Phänomene der (Pop-)Kultur zu einer kleinen Psychoanalyse der 'deutschen Seele'." 04.03.2013, RP-Online Deutschland in der Erschöpfungs-Falle "Träumen ist die Voraussetzung für Kreativität und Innovation" 01.03.2013, Hörzu Die erschöpfte Gesellschaft Der Autor plädiert dafür, Träumen, Müßiggang und Spontaneität mehr Beachtung zu schenken. Anregend." 21.02.2013, Wirtschaftswoche Online Dienstreisen - Schauen Sie aus dem Fenster! "Für Grünewald als Freudianer und Schüler Wilhelm Salbers ist das Träumen der Königsweg, um aus der Alternativlosigkeit der Alltagsmühle herauszukommen." 07.02.2013, Stern Rettet den Feierabend! "Der Psychologe Stephan Grünewald sieht die Deutschen in einer gefährlichen Erschöpfungsfalle. Aber er kennt auch Fluchtwege."


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