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Vilayanur S. Ramachandran

Die Frau, die Töne sehen konnte

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Informationen: , 24.95 €

Verlag: Rowohlt

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Rezension

Der Mann kann schreiben! Und nicht nur das. Dem Neurologen Ramachandran, selbst aktiv in der Forschung tätig, gelingt es nicht nur, grundlegend zu erklären, wie das Hirn funktioniert, sondern auch neuere Forschungsergebnisse verständlich aufzubereiten. Dabei erschöpft sein Interesse sich weder in physiologischen Vorgängen im Hirn noch in anekdotisch dargebotenen Fallgeschichten, obwohl beides nicht zu kurz kommt. Das eigentliche Interesse des Autors gilt aber dem menschlichen Bewusstsein. Forschungsergebnisse werden stets in tiefergehende Überlegungen eingebettet. Das macht die Lektüre ungemein spannend.

(kgr)

Kurzbeschreibung

LANGE ZEIT waren es vor allem Philosophen und Psychologen, die den Zusammenhang zwischen Geist, Körper und Gehirn diskutierten. In «Die Frau, die Töne sehen konnte» präsentiert der renommierte Neurowissenschaftler Ramachandran die wichtigsten Erkenntnisse seiner langjährigen Forschung auf diesem Gebiet. ER STELLT Patienten mit außergewöhnlichen und faszinierenden Störungen vor: Synästhetiker wie Esmeralda, die Töne als Farben wahrnimmt, Patrick, der einen Phantomzwilling sieht, welcher seine Bewegungen nachahmt, oder Ali, der felsenfest davon überzeugt ist, dass es ihn nicht gibt. AUSGEHEND VON den neurologischen Besonderheiten dieser Patienten, zieht Vilayanur S. Ramachandran Rückschlüsse auf die Funktionsweise des Gehirns bei gesunden Menschen. Auf diese Weise sucht er zu ergründen, was es ist, das uns von anderen Lebewesen grundlegend unterscheidet - was uns Menschen so einzigartig macht.


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