Jump to Navigation

Hunter S. Thompson

Die Rolling-Stone-Jahre

SACHBÜCHER

Informationen: , 24.99 €

Verlag: Heyne

Leser-Rezension0

Redaktion

Leser

Rezension

Von 1970 bis 2004 schrieb Hunter S. Thompson für das Rolling-Stone-Magazin. Er kreierte den Gonzo-Journalismus, eine subjektive Spielart der Berichterstattung. Dieses Buch versammelt eine gelungene Auswahl von Thompsons Beiträgen für das Magazin, wenngleich einige der Texte gekürzt wiedergegeben sind. Die Briefwechsel zwischen Thompson und dem Rolling-Stone-Verleger Wenner geben Einblicke in Thompsons Arbeits- und Denkweise, die kurzen Vorworte der Abschnitte einen prägnanten Überblick über die Situationen, in denen die Beiträge entstanden sind.

(sh)

Kurzbeschreibung

Die ultimative Hunter-Bibel! Er ist ein einmaliges Phänomen: Ikone der amerikanischen Gegenkultur, König des Gonzo-Journalismus und wegweisender Kultautor. Hunter S. Thompson ist nach wie vor in aller Munde, seine Meisterschaft bleibt unerreicht. Die Rolling-Stone-Jahre setzen Thompson jetzt ein weiteres Denkmal: Aus bislang unveröffentlichten Briefen und Thompsons wohl größten Arbeiten für den legendären Rolling Stone entsteht das Bild eines faszinierenden, einzigartigen Künstlers, den man so nah und intensiv noch nie erlebt hat. Im Januar 1970 schreibt der junge Hunter S. Thompson einen Brief an Jan Wenner, damals Herausgeber einer neuen aufregenden Zeitschrift, die sich gegen sämtliche Konventionen stellt. Ihr Name: »Rolling Stone«. Beide wollen die Welt mit der Power der sogenannten Freak-Generation aus den Angeln heben: Hunter bewirbt sich für das Amt des Sheriffs in Aspen, Colorado, Wenner kämpft für eine subversive Form der Kultur. Beide ahnen, dass dies der Beginn einer besonderen Freundschaft ist. Thompsons bahnbrechende journalistische Arbeiten für den »Rolling Stone«, aus denen seine legendärsten Bücher wie etwa »Angst und Schrecken in Las Vegas« entstanden, sind hier versammelt, einige davon bislang unveröffentlicht. Ergänzt durch zahlreiche Briefe aus den »Rolling Stone«-Archiven entsteht ein umfassendes Bild der persönlichen und künstlerischen Entwicklung des Poeten, Journalisten und gnadenlosen Zeit- und Kulturkritikers Hunter S. Thompson über mehrere Dekaden – von 1970 bis zum US-Wahlkampf 2004. Zugleich sind »Die Rolling-Stone-Jahre« ein gewaltiger Rundumschlag gegen glatten Mainstream und die verlogenen Werte unserer Zeit, kurzum: die ultimative Hunter-Bibel. "Das Buch illustriert nicht nur den politischen und gesellschaftlichen Wandel in den USA in der ersten Hälfte der siebziger Jahre, sondern taugt auch als eine Art Biografie des Autors und als Paradebeispiel für eine neue Art journalistischer Herangehensweise." Spiegel Online (19.11.2012) "Amerikas letzter Gerechter." Der Spiegel »Thompson ist unter den amerikanischen Journalisten der beste Schriftsteller, und unter den Schriftstellern ist er der beste Journalist.« Frankfurt Allgemeine Sonntagszeitung


Jetzt direkt kaufen bei:

amazon

Themenwelten

Senioren, Greise, Silver Surfer

Senioren, Greise, Silver Surfer

Alte Menschen in der Literatur

Vom Eise befreit

Vom Eise befreit

Frühlingsliteratur

Über das Denken

Philosophie für Kinder

Von Geburt an Philosophen

Wer sind die anderen?

Afrika

Der so genannte dunkle Kontinent

Familiengeschichten

Vater, Mutter, Kind, Krieg

Familiengeschichten

Wirtschaftskrisenwerke

Wirtschaftskrisenwerke

Über Gier und Risiko