Mit Evernote Selbstorganisation und Informationsmanagement optimieren
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Informationen: , 19.99 €
Verlag: mitp
Rezension
Mit der App „Evernote“ lassen sich Notizen machen, Fotos abspeichern, Websitelinks eintragen und noch vieles mehr. Der kleine digitale Zettelkasten gleicht einem virtuellen Gedächtnis. Doch auch das will optimal gepflegt werden. Der Ulmer Sozialwissenschaftler Herbert Hertramph, das die unzähligen Möglichkeiten dieses praktischen Programms in einer systematischen Übersicht und vielen Beispielen verdeutlicht.
Auf dem Heim-PC, dem Tablet oder dem Smartphone. Evernote ist ein Überall-Notizbuch. Es ist ständig und überall verfügbar, wenn man es richtig einsetzt. Wie das funktioniert, weiß Herbert Hertramph. Der Sozialwissenschaftler der Universität Ulm, der dort den Studienbereich „Media-based Learning and Instruction“ etablierte, veröffentlichte jüngst die erweiterte Auflage seiner anwenderfreundlichen Lektüre „Mit Evernote Selbstorganisation und Informationsmanagement optimieren“ (mitp-Verlag).
Auf die pointierte Installationseinleitung folgt eine Reise durch den eigenen Alltag, die auf den ersten Blick nicht auf eine App namens Evernote hindeutet. Die elf Kapitel sind mit „Ordnen und Sortieren“, „Erinnern und Erledigen“ oder „Suchen und Finden“ so benannt, wie wir uns tagtäglich organisieren. Hertramph versucht, auch in den Kapiteln ohne umständliche IT-Fachsprache auszukommen. Die gut strukturierten Tipps erleichtern sowohl den Umgang mit „Evernote“ als auch den eigenen Alltag. Selbst für langjährige Evernote-Nutzer dürften unter den Hinweisen einige Kniffe dabei sein, die ihnen bislang unbekannt waren. Und Neu-User dürften zu dem Fazit, dass auf Evernote im Alttag schwerlich zu verzichten ist, wenn man sich einmal darauf eingelassen hat.
„Mit Evernote Selbstorganisation und Informationsmanagement optimieren“ basiert auf dem von Herbert Hertramph geführten Blog http://notieren.de.
(ole)Kurzbeschreibung
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