Emily Hunter
Öko Krieger
SACHBÜCHER
Informationen: , 8.99 €
Verlag: Fischer
Rezension
„Glauben Sie nicht, ein paar besorgte Menschen allein könnten die Welt nicht verändern. Denn in Wirklichkeit waren es nie mehr.“ Das Zitat der Anthropologin Margaret Mead zeigt, dass die Rettung der Welt nie Initiative eines großen Kollektivs war – wie die Ausgänge der UN-Klimakonferenzen zeigen. Emily Hunter ist als Tochter des Greenpeace-Mitbegründers Robert Hunter der Kampf in die Wiege gelegt. Sie und ihre Mitstreiter erzählen ihre Geschichten, die allesamt Stoff für Politkrimis bieten und den Leser mit Unbehagen zurücklassen. Und wieder stellt man sich die Frage, ob man resigniert oder animiert ist oder am Ende gar das Zeug zum Mitmachen hat.
(sk)
Kurzbeschreibung
Jute und Strickpulli war gestern, die neuen Aktivisten der Öko-Bewegung sind cool, ihre Methoden und Ziele sich für unsere Zukunft einzusetzen, sind ungewöhnlich und waghalsig.
Emily Hunter MTV-Moderatorin und Tochter des Greenpeace Gründers Robert Hunter, stellt in ihrem Buch die neuen Kämpfer für eine ökologisch sichere Zukunft vor: Walschützer, professionelle Meerjungfrauen, Blogger, Fahrradaktivisten, Ökoarchitekten, Dokumentarfilmer, eine Indianerprinzessin und viele mehr. Und sie zeigt damit, dass in jedem von uns ein Öko-Krieger steckt, jeder seine Talente, seine Phantasie dazu nutzen kann, die Erde zu retten.
»›Öko-Krieger‹ beweist, dass wirklich jeder für die Umwelt aktiv werden kann. Ein kleines bisschen Wissen, Können und Ideenreichtum kann schon reichen, die Welt ein Stück besser zu machen. Lassen Sie sich inspirieren.«
Susann Meyer, utopia.de, 3.4.2012
»Die Geschichten sind emotional, fesselnd und – echt. […] Die Menschen darin sind jung […], sie motivieren und inspirieren. […] Das Buch beweist, dass man etwas erreichen kann, wenn man sich mit Hand und Herz für eine Sache einsetzt.«
WWF Jugend, 1.3.2012
»Ein spannendes, wichtiges Buch über mutige, leidenschaftliche Menschen. Es stupst uns an, erhebt den Zeigefinger und macht Hoffnung.«
Ronald Galenza, Radio Fritz/RBB, 8.2.2012
»[Wir werden] angesteckt von der Leidenschaft, die die Autoren in ihrem Kampf um eine lebensvolle Erde antreibt, und beeindruckt von der Beherztheit, mit der sie diesen aufnehmen. […] Es will Mut machen, vor der Übermacht der globalen Umweltprobleme nicht zu verzweifeln, sondern anzupacken, wo auch immer sich eine Angriffsfläche bietet.«
Sacha Rufer, umweltnetz-schweiz.ch, Januar 2012
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