Der letzte Tango des Salvador Allende
THRILLER UND KRIMIS
Informationen: , 18.99 €
Verlag: Bloomsbury
Rezension
Als Pinochet nicht auf seinen Anruf reagiert, ahnt Chiles Präsident Salvador Allende, dass seine Zeit abgelaufen ist. Im Polit-Thriller ihres Landsmanns Ampueros lebt die Vergangenheit in Tagebuchaufzeichnungen von Allendes Assistenten auf. Der ehemalige CIA-Agent David Kurtz sucht derweil nach Hinweisen auf den verschollenen Geliebten seiner verstorbenen Tochter. Die CIA will nicht, dass sein Schicksal aufgeklärt wird. David aber wird die Spuren dieser verlorenen Kinder bis ins Grab verfolgen: Zeitgeschichte, die unter die Haut geht.
(ub)Kurzbeschreibung
Ein ehemaliger CIA-Agent fährt nach Chile, um dort den früheren Geliebten seiner Tochter zu finden. Das Tagebuch des Mannes, der in den letzten Monaten Salvador Allendes Koch und Freund war, soll ihn auf die Spur führen.
Als am Morgen des 13. Septembers 1973 der Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Augusto Pinochet, nicht auf seinen Anruf reagiert, ahnt Salvador Allende, dass seine Stunden als Präsident gezählt sind: Der Putsch steht bevor.
Sein Koch und persönlicher Assistent, Rufino, hält die dramatischen Ereignisse in einem Tagebuch fest — und erzählt darin ihre gemeinsame Geschichte, von den abendlichen Gesprächen über das Leben, die Liebe und den Tango, von Allendes Liebschaften und den Sorgen um das Land. Jahrzehnte später gelangen diese Aufzeichnungen in die Hände von David Kurtz, einem ehemaligen CIA-Agenten. Wird es ihm mit ihrer Hilfe gelingen, den chilenischen Geliebten seiner Tochter aufzuspüren?
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