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Pekka Hiltunen

Die Frau ohne Gesicht

THRILLER UND KRIMIS

Informationen: , 9.99 €

Verlag: Berlin Verlag

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Redaktion

Leser

Rezension

Rechtsextreme und ein Prostitutionsring in London: Alles beginnt mit einer Frauenleiche, von einer Planierraupe zermalmt. Wobei Pekka Hiltunen zunächst nur seitenlang entsetzte Reaktionen auf den ekligen Anblick beschreibt. Das soll Spannung erzeugen, bewirkt aber Unmut über die Erzählstrategie. Danach vergisst Hiltunen den Mordplot für fünfzig Seiten. Stattdessen geht es um Chefs, (seine Heimat) Finnland und um das exilfinnische Frauenduo, aus deren Sicht erzählt wird. Lia, eine naive Grafikerin, lernt das Ermitteln von der mysteriösen Mari, die Indizien und Gedanken lesen kann wie ein Hyper-Sherlock-Holmes. Oft unglaubwürdig, trotzdem der Auftakt einer Thrillerserie.

(jv)

Kurzbeschreibung

Als die Grafikerin Lia morgens im Bus zur Arbeit fährt, wird sie Zeugin eines grauenhaften Fundes: Eine Leiche, bis zur Unkenntlichkeit entstellt, wird im Kofferraum eines Autos entdeckt — die Nachrichten berichten vom brutalen Mord an einer Prostituierten. Am gleichen Tag lernt sie Mari kennen, eine schöne junge Frau mit einer ungewöhnlichen Fähigkeit: Sie kann Menschen »lesen«. Schneller, als sie sich wünscht, findet Lia sich in Maris mysteriösem Team wieder, auf der Jagd nach brutalen Menschenhändlern und korrupten Politikern. Bis sie plötzlich in eine hochgefährliche Situation geraten ... Hat Mari Lias Leben leichtfertig aufs Spiel gesetzt?


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