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Steve Mosby

Schwarze Blumen

THRILLER UND KRIMIS

Informationen: , 14.99 €

Verlag: Droemer

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Redaktion

Leser

Rezension

Ein kleines Mädchen taucht wie aus dem Nichts in einem Urlaubsort an der englischen Ostküste auf und erzählt der Polizei eine haarsträubende Geschichte. Doch das ist nur der Anfang des Kriminalromans „Die schwarze Blume“, den der Vater des Dozenten Neil Dawson kurz vor seinem rätselhaften Unfalltod gelesen hatte. Mit der Aufklärung dieses Unfalls ist die Polizistin Hannah Price beschäftigt. Dabei erfährt sie, dass auch ihr Vater mit jenem Roman um ein rätselhaftes Mädchen, schwarze Blumen und eine unfassbare Mordserie zu tun gehabt hat. Und sie erkennt, dass der Mann, der ihr Mut und Selbstvertrauen gegeben hat, auch eine dunkle Seite hatte. Dann wird Neils schwangere Freundin Ally entführt und die Geschichte verwandelt sich in grausame Wirklichkeit. Wird sich das schreckliche Ende, auf das jener Roman hinausläuft, in der Realität wiederholen?

Steve Mosby spielt hier brillant mit Geschichten, die das Leben schreibt, und solchen, die seine Gestalten bislang für ihr Leben gehalten hatten. Im Spannungsfeld zwischen Wirklichkeit und Fiktion erlebt man hautnah mit, wie schwer es ist, sich von solchen lieb gewordenen Illusionen zu lösen.

(ub)

Kurzbeschreibung

Wie aus dem Nichts erscheint eines Tages auf der Promenade eines englischen Seebades ein kleines Mädchen, das eine schwarze Blume in der Hand hält und eine grauenerregende Geschichte erzählt. Ihr Vater entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode. Die Polizei kann die Farm jedoch nicht finden. Doch dann taucht genau diese Geschichte plötzlich in einem Kriminalroman mit dem Titel "Die schwarze Blume" auf. Der Verfasser ist ermordet worden. Und er ist nicht der Einzige, der mit dem Leben bezahlen muss … Freundin DONNA | März 2012 Wahrlich albtraumhaft gruselig geht es zu in Steve Mosbys atmosphärisch dichtem und glänzend geschriebenen Thriller "Schwarze Blumen". Main-Echo | 11.02.2012 Auch dieses Werk hat alles, was manc sich von einem guten Thriller wünscht: spannende Parallelhandlungen, rasante Wendungen, einen ordentlichen Psychopathen und fantasievolle Details. Freundin | 08.02.2012 In "Schwarze Blumen" verwebt Steve Mosby diese Geschichten sehr geschickt miteinander und verwischt dabei die Grenze zwischen Fiktion und Realität. Schaurig! Krimi-Forum.net | 07.02.2012 Vor allem aber geht es um Täuschung und Tatsachen - darum, ws gefühlte Wahrheit ist und was Wirklichkeit. Die Grenzen verwischen immer mehr, wie auch die Erzählebenen ineinander übergehen und eins werden. .. Überraschend, fesselnd, das Ende sinister und tröstlich zugleich. Hallo-Buch.de | 03.02.2012 Steve Mosby gelingt ein spanndend-verzwickter Psychothriller, der gekonnt mit Fiction und fiktionalen Fakten spielt. Nordkurier | 31.01.2012 Der Mann versteht es, Spannung zu schüren: In seinem dritten Thriller strickt der britische Autor Steve Mosby aus den Geschichten um rätselhaft verschwundene Menschen und ein noch ratselhafter aufgetauchtes junges Mädchen ein Geflecht bedrohlicher, irritierender Begebenheiten und Motive.


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