Die Gegenpäpstin

Israel, heute: Durch Zufall entdeckt Sarah Rosenthal in einem Hohlraum unter einer Straße zwei Gräber mit Inschriften, die auf die letzten Ruhestätten von Maria Magdalena und einem jüngeren Bruder Jesu hindeuten. Doch dann werden die Leichname gestohlen, und ein Gen-Test besagt, dass Sarah selbst eine Nachfahrin Marias ist. Die Zeit eines weiblichen Papstes scheint gekommen ... Warum historischer Krimi? Weil die lebendige, spannende Handlung später stetig zwischen heute und der Zeit nach Jesus' Tod „switcht“, u.a. um zu erklären, warum sein Bruder neben Maria bestattet wurde. Auch die Sprecherin gefällt, liest angenehm, dynamisch und variantenreich. Tipp: Die Variante mit 2 MP3-CDs gibt es zum halben Preis.

(bw)

Sarah Rosenthal, eine junge Israeli, ahnt nichts Böses, als sie eines Morgens mit ihrem deutschen Kollegen Rolf Markert zu einer Baustelle gerufen wird. Eine Kettenraupe ist eingebrochen. Offenbar befindet sich unter einer Straße ein größerer Hohlraum. Als Sarah in das Loch hinabsteigt, verschlägt es ihr beinahe den Atem. Sie entdeckt zwei Gräber mit einer Inschrift, die auf eine Sensation hindeutet: Anscheinend hat sie die letzten Ruhestätten von Maria Magdalena und einem jüngeren Bruder Jesu gefunden. Doch damit beginnen die Verwicklungen erst. Wenig später wird ein Archäologe getötet, die beiden Leichname gestohlen - ein Gen-Test besagt, dass Sarah selbst eine Nachfahrin Marias ist.