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Die Räuber

Friedrich Schiller

Die Räuber

SPEZIAL

Gelesen von Peter Lühr, Helmut Griem, Martin Benrath

Informationen: Hörspiel, 136 Minuten, 2 CDs, 7.99 €

Verlag: Deutsche Grammophon

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Rezension

Natürlich kann die Tonaufnahme eines Schauspiels den Theaterbesuch nicht ersetzen. Doch selbst als Hör-Stück, ohne Bühne und Akteure vor Augen, beeindruckt diese Aufnahme dank der Intensität der Stimmen: Großartig spricht Helmut Griem den intriganten, von Eifersucht zerfressenen Franz Mohr, der seinen Bruder Karl und seinen Vater um der Herrschaft willen verrät. Und Nikolaus Parylas diabolisches Spiel des verschlagenen Spiegelberg steht hinter Gustaf Gründgens Darstellung des Mephisto kaum zurück. Ein großes Drama und Sterben, ein Plädoyer für Moral und wider die Verlogenheit hat Friedrich Schiller mit „Die Räuber“ geschaffen. Zu hören als hohe Schauspielkunst für wenig Geld in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1969. 

(jr)

Kurzbeschreibung

Karl Moor, der kluge und eigentlich tugendsame Sohn eines fränkischen Grafen begeht während seiner Studienzeit aus Leichtsinn ein paar Dummheiten. Bald jedoch bereut er diese und bittet seinen Vater in einem Brief um Erlaubnis, zu ihm und seiner Geliebten Amalia aufs Schloss zurückkehren zu dürfen. Doch der Brief erreicht den Vater nicht: Karls neidischer, missgünstiger Bruder Franz fängt ihn ab. Durch bösartige Lügen und Intrigen bringt er den Vater sogar dazu, den geliebten Sohn Karl zu verstoßen. Verbittert zieht Karl daraufhin mit einigen Kameraden in die böhmischen Wälder, um als Räuberhauptmann das erfahrene Unrecht zu rächen. Wird es ihm gelingen, auf den rechten Weg zurückzufinden...?


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