Philipp Meyer präsentiert seinen Bestseller "Der erste Sohn"
Datum: | 03.06.14 - 03.06.14 |
Internet: | http://www.randomhouse.de/Termine.jsp |
Kategorie: | Lesung |
Ort: | Literaturhaus Am Salvatorplatz 1 80333 München |
Das große Epos über den Gründungsmythos Amerikas
Dieser Roman begeistert die USA: Schon kurz nach seinem Erscheinen wurde Der erste Sohn als „moderner amerikanischer Klassiker“ hoch gelobt und in einem Atemzug mit den Meisterwerken von Cormac McCarthy, John Dos Passos und Larry McMurtry genannt.
Philipp Meyer erzählt die Geschichte der Eroberung des amerikanischen Westens als große Familiensaga über drei Generationen – schonungslos und ohne falsche Romantik. Mehr als hundert Jahre währt der Kampf des texanischen Clans der McCulloughs um Land, Öl und Macht. Eli McCullough ist der erste Sohn der neuen Republik Texas, die am 2. März 1836 gegründet wird. Seine Eltern gehören zu den ersten Siedlern im Indianerland, einem Paradies, das alles verheißt – nur keine Sicherheit. Bei einem Comanchenüberfall wird seine Familie ausgelöscht, Eli wächst bei den Comanchen auf und wird später in eine ihm fremde Welt der Weißen entlassen. Das Leben lehrt ihn Härte gegen sich und andere, mit Cleverness, Skrupellosigkeit und Wagemut begründet er eine Dynastie, die durch Viehzucht und Öl zu immensem Reichtum und politischer Machtfülle kommt. Doch seine Nachkommen drohen an dem Vermächtnis zu zerbrechen.