Marc ist ein erfolgreicher Künstler, der Street-Art an die Upperclass verkauft und in seinem abenteuerlichen Leben keine Party ausgelassen hat. Doch seitdem sein Sohn Alexandre sich umgebracht hat, ist seine Welt aus den Fugen geraten. Als er Gloria, die Freundin von Alexandre, in sein Haus und Leben einlädt, beginnt eine emotionale Achterbahnfahrt, auf der Marc seine ältesten Freunde Michel und Anne verliert und Gloria im Koma landet. Perspektivenwechsel, Rückblenden und Einschübe des hedonistischen Ich-Erzählers ergeben eine atemlose Storyline, der man gebannt folgt, um am Ende etwas ratlos vor den Trümmern dieses brutalen Generationskonflikts zu stehen.
(ts)
Marc ist ein angesagter Künstler, als Vater und Ehemann hat er jedoch versagt. Als die junge Gloria in sein Leben tritt, hofft er wiedergutzumachen, was er bei seinem Sohn versäumt hat. Ein wilder Roman über den Abgrund zwischen den Generationen, zwischen coolen Eltern und ihren rabiaten Kindern.
Mehr zum Inhalt:
Eines Morgens liest der Künstler Marc in der Metro eine junge Frau mit einer Alkoholvergiftung auf und bringt sie zu sich nach Hause in seine elegante Villa. Wenige Stunden später ist sie schon wieder weg, die schicke Einrichtung zertrümmert, der Kühlschrank leer und die Drogen geklaut. Als Gloria wieder aufkreuzt, zieht sie bei Marc ein. Er hat nichts dagegen – seit dem Selbstmord seines Sohnes fühlte er sich ziemlich allein. Seine Freunde warnen ihn: Niemand wisse, was die junge Frau im Schilde führe. Doch gegen die attraktive Gloria sind sie chancenlos ...