Das Haus des Todes

Privatdetektiv Theo Tate wird trotz seiner dunklen Vergangenheit zurück in den Dienst der Polizei von Christchurch beordert, da ein Serienkiller ein Blutbad in der Stadt anrichtet. Kaum an einem Tatort angekommen, erfahren die Polizisten schon von der nächsten Leiche, die nach gleichem Schema mit einem Messer übel zugerichtet wurde. Schon früh erfährt der Leser die Identität des Sadisten und seiner Verbindung zu einem Mord an dem Mädchen Jessica vor fünfzehn Jahren. Ausgerechnet Tate war damals der Ermittler und sieht sich jetzt einem perfiden Spiel um Leben und Tod ausgesetzt. Gemessen an der Spannung spielt der rasante Thriller in der Oberliga, allerdings wirkt der Serienkiller stellenweise überzeichnet.

(ole)

Tretet ein - seid meine Gäste ... Es ist Nacht über der Metropole Christchurch, Neuseeland. Caleb Cole verlässt sein Haus, steigt in den Wagen. Er macht sich an die Arbeit – es gibt viel zu tun. Caleb fühlt sich gut – er ist frisch geduscht, kein Blut klebt mehr an seinem Körper. Nun ist es Zeit, das Werk zu vollenden. Es soll eine lange Nacht werden – mit vielen Opfern. Caleb biegt in die Straße zum alten Schlachthaus. Hier wird er seine Gäste versammeln. Behutsam fasst er an sein Messer. Das Spiel beginnt … »Ein Adrenalinkick von Anfang bis Ende - Das Haus des Todes schlägt alles!« S. J. Watson »Cleave ist einer der abgefahrensten Autoren.« Tess Gerritsen »Jeder, der seine Thriller gerne schwarz und blutig mag, sollte Paul Cleave ganz oben auf seiner Leseliste stehen haben.« Mark Billingham »Der nächste Stephen King!« NDR 2