Die junge Diebstahlsermittlerin Lacey Flint wird in einen Mord verwickelt. An ihrem alten Golf lehnt eine blutende Frau, das Messer steckt ihr noch im Bauch, sie stirbt in Flints Armen. Als Beinahe-Augenzeugin wird sie in die Ermittlungen der Mordkommission einbezogen und verguckt sich in den schlecht gelaunten Undercover-Agenten Marc Joesbury. Allmählich dämmert es dem Team, dass sie einem Serienkiller auf der Spur sind, der die Morde von Jack The Ripper kopiert. Nach „Bluternte“ und „Todesopfer“ ein weiterer handwerklich perfekter Hammerthriller der britischen Erfolgsautorin. Schön böse, sehr spannend und mit einem verdammt fiesen Ende.
(mpö)
Die Opfer sind unschuldige Frauen. Der Killer ist ein Phantom. Und die Ermittlerin hat mehr als nur ein Geheimnis.
DC Lacey Flint ist eine junge Londoner Ermittlerin mit undurchsichtiger Vergangenheit und einem morbiden Interesse an Serienkillern. Mit einem echten Mord hatte sie bisher allerdings nie zu tun – bis jetzt, da eine aus zahlreichen Stichwunden blutende Frau an der Tür von Laceys Wagen lehnt und in ihren Armen stirbt. Lacey wird zunächst nur als Zeugin vernommen, doch bald wird klar, dass sie in dem Fall eine ganz besondere Rolle spielt: Ein blutiger Bekennerbrief ist unmissverständlich an sie adressiert. Unversehens findet sich Lacey im Mittelpunkt einer Mordserie, die in einem besonderen Zusammenhang mit ihr selbst stehen muss. Doch wie findet man einen Killer, der sich einen nie gefassten Serienmörder zum Vorbild genommen hat?