Die Götter sind los

Wer glaubt, dass unsere Erde durch die Führung griechischer Götter zu Gerechtigkeit und Ordnung finden könnte, der lernt Zeus, Aphrodite und Co. bei Maz Evans von einer anderen Seite kennen. Nach Jahrhunderten Pause auf der Erde steht die göttliche Chaostruppe vor der Herausforderung, die Welt zu retten - und die Probleme von Elliot zu lösen. Seine Mutter ist schwer krank, die kleine Familie hat Schulden und die Nachbarin macht ihnen das Leben zur Hölle. Dann kracht das Sternbild-Mädchen Virgo mit einem Sturz durchs Dach in sein Leben. Und ein Unsterblicher behauptet, Elliotts Mutter heilen zu können, wenn er ihn freiließe. Dass es sich dabei um den Todesgott Thanatos handelt, der die Herrschaft über das Universum erlangen will, erfährt er erst, als es zu spät ist. Um den Weltuntergang zu verhindern, brauchen Elliot und Virgo Hilfe. So kommt es, dass die Götter los sind - und Martin Baltscheit, der nicht nur hilft, bei all den Menschen, Göttern, Kuriositäten den Überblick zu behalten. Der Ausnahmesprecher sorgt für ein paar Loopings mehr auf dieser akustischen Achterbahnfahrt, wenn er johlt, kreischt, flucht und die vielen Emotionen der überzeichneten Charaktere "göttlich" vertont.

(ole)

Auch das noch! Eigentlich hat Elliot genug Probleme: Seine Mutter ist krank, sie stehen vor dem Bankrott und ihm droht, von der Schule zu fliegen. Ausgerechnet jetzt kracht Virgo in seinen Kuhstall. Das Sternbild ist zur Erde gereist, um einem Dämon Ambrosia zu bringen - doch das geht mächtig schief und der Todesdämon entkommt! Elliot und Virgo müssen ihn schnellstens wieder einfangen. Dem Himmel sei Dank, eilen ihnen die Götter zu Hilfe. Allerdings haben Zeus, Hermes, Aphrodite und Athene bisweilen ganz schön durchgeknallte Ideen.