Jump to Navigation
Einfach schweben – Wie das Meer den Menschen glücklich macht

Eva Tenzer

Einfach schweben – Wie das Meer den Menschen glücklich macht

SACHHÖRBÜCHER

Gelesen von Marie Biermann

Informationen: ungekürzte Lesung, 2 CDs, 19.95 €

Verlag: Hoffmann und Campe

Hörer-Rezension0

Redaktion

Leser

Rezension

Als Schleswig-Holsteiner hat man es gut: Man ist nur einen Muschelwurf von Ost- oder Nordsee entfernt. Der Strand liegt vor der Haustür. Während ich dieses Hörbuch höre, blicke ich auf die Kieler Förde, sehe die Schaumkronen auf dem Wasser und habe das Wellenrauschen im Hintergrund der Lesung im Ohr. "Das Meer macht glücklich", sagt Eva Tenzer durch die angenehme Stimme von Marie Biermann. Aber warum eigentlich? Warum ist das Meer für viele Menschen Inbegriff von Entspannung und Glück?
Tenzer, Wissenschaftsjournalistin für Psychologie, Medizin und Naturwissenschaften, führt uns durch die Geschichte der Menschheit und des Meeres - "kulturelles Strandgut" nannte dies die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" sehr passend. Die Autorin beschreibt, wie sich das rhythmische Wellenrauschen und das Farbenspiel aus Blau, Türkis und Grün positiv auf Körper, Geist und Seele auswirken - und wie man diese Erkenntnisse im Alltag einsetzen kann. Ihr Schreibstil ist erfrischend unesoterisch und leicht verständlich.
Marie Biermann liest freundlich, ohne Pathos und gibt dem entspannenden Inhalt damit die gebührende Stimme. Gemeinsam mit der unaufdringlichen Hintergrundmusik und dem eingespielten Meeresgeräuschen wird der Wunsch verstärkt, so schnell wie möglich ans Meer zu fahren. Selbst wenn man es vor der Haustür hat. 

(kiwi)

Themenwelten

Senioren, Greise, Silver Surfer

Senioren, Greise, Silver Surfer

Alte Menschen in der Literatur

Vom Eise befreit

Vom Eise befreit

Frühlingsliteratur

Über das Denken

Philosophie für Kinder

Von Geburt an Philosophen

Wer sind die anderen?

Afrika

Der so genannte dunkle Kontinent

Familiengeschichten

Vater, Mutter, Kind, Krieg

Familiengeschichten

Wirtschaftskrisenwerke

Wirtschaftskrisenwerke

Über Gier und Risiko