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Raskolnikow. Schuld und Sühne

Fjodor M. Dostojewski

Raskolnikow. Schuld und Sühne

SPEZIAL

Gelesen von Siegfried Wischnewski, Klaus Kammer

Informationen: Hörspiel, 286 Minuten, 4 CDs, 27.99 €

Verlag: Der Audio Verlag

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Rezension

 Ein sehr klassisches Hörspiel eines großen Klassikers. Man merkt dieser Aufnahme des WDR aus dem Jahre 1960 an, dass seitdem 50 Jahre Hörspielgeschichte ins Land gezogen sind. Längst hört man Experimentelleres, Gewagteres, Ungewöhnlicheres. Hier bekommt der Zuhörer gute, alte Hausmannskost, die sich stark am Theater orientiert. Jeder, der in erster Linie an der literarischen Vorlage Geschmack findet, ohne diese lesen zu wollen, ist mit dieser Fassung gut bedient. Der nach Thomas Mann „größte Kriminal-Roman aller Zeiten“ ist Psychogramm und Sozialstudie in einem. Vordergründig erzählt er die Geschichte des Doppelmörders Raskolnikow, darüber hinaus lotet er die Tiefen der menschlichen Seele aus.

(jr)

Kurzbeschreibung

Not, Leichtsinn und ein beginnender Wahn treiben den Petersburger Studenten Raskolnikoff zu einem Doppelmord. Langsam nur erkennt er, dass die Befreiung von der Gewissensqual allein über Geständnis und Strafe gehen kann. »Schuld und Sühne«, die erste der fünf großen philosophischen Roman-Tragödien Dostojewskis, ist ein Krimi von atemberaubender Spannung. Ihn verdichtet der Ophüls-Schüler und Regisseur Raoul Wolfgang Schnell in seiner grandiosen Hörspielinszenierung von 1960 zu einem Hörerlebnis filmischer Dimension. »Der größte Kriminalroman aller Zeiten.« Thomas Mann


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