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Eva Mattes

Im Fernsehen ist sie wieder am 7. Juni und am 22. November als „Tatort“-Kommissarin Klara Blum in Aktion. „Ich mag diese Frau“, sagt sie, „obwohl ich diese Rolle lieber noch etwas aggressiver spielen möchte. Aber ich bin generell mit den Drehbüchern einverstanden. Und die Klara Blum ist ja auch nur eine Facette meiner Arbeit.“

Hörbücher sind eine andere, und die Bandbreite ihrer Titel zeigt die Wandlungsfähigkeit und Vielseitigkeit von Eva Mattes: Märchen, Dokumentationen, Klassiker, Gedichte, Krimis, Familienromane, Anthologien – alles ist vertreten. Zu ihren Lieblingsaufnahmen zählen „Jules und Jim“, Doris Lessings „Afrikanisches Tagebuch“, „So ist es gewesen“ von Natalia Ginzburg und Jane Austen. Bei diesem Namen gerät sie ins Schwärmen: „Jane Austen ist fantastisch. Eine ungeheure Herausforderung und Beglückung zugleich.“

Ihre größten Fans sind ihre Tochter Hanna (28) und ihr Sohn Josef (19), mit denen sie in Berlin lebt. „Mittendrin in Kreuzberg“, sagt sie. „Die vielen unterschiedlichen Seiten dieser Stadt faszinieren mich. Berlin inspiriert mich ständig. Ich habe noch viele neue Projekte im Kopf: Tourneen, CDs, Filme.“

  • Eva Mattes in der Dorfkirche von Riebrau, in der am Abend zuvor ihre Lesung stattfand.

Womit wir wieder bei der Frage wären: Wann schläft diese Frau eigentlich? Sie lacht. „Früher brauchte ich ganz wenig Schlaf“, antwortet sie. „Tagsüber drehte ich einen Film oder probte ein neues Stück, abends spielte ich Theater, und anschließend ging ich auf die Piste in die Disco. Das hat sich geändert: Jetzt brauche ich nachmittags schon mal eine halbe Stunde Schlaf, um abends fit zu sein.“

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