Jump to Navigation
Der fliegende Holländer

Heinrich Heine

Der fliegende Holländer

ERZÄHLUNGEN UND ROMANE

Gelesen von Wolfgang Condrus, Dascha Lehmann, David Nathan

Informationen: Hörspiel, 52 Minuten, 1 CDs, 7.95 €

Verlag: Titania Medien

Hörer-Rezension0

Redaktion

Leser

Rezension

Die Geschichte vom fliegenden Holländer gehört zu den bekanntesten Legenden des Abendlandes und ist von Heinrich Heine über Richard Wagner bis zum Kinoabenteuer "Fluch der Karibik" ein immer wieder aufgenommener Stoff. Der Holländer, der einst über Gott gelästert hatte, ist nun auf ewig dazu verdammt, über die Weltmeere zu ziehen. Nur alle sieben Jahre darf er an Land. Fände er dort eine Frau, die ihm treu bliebe, würde er erlöst.  Die Tochter eines norwegischen Kapitäns könnte diese Erlösung sein. Sie hat sich in das Bildnis des Holländers verliebt und es sieht so aus, als würde der Bann endlich gebrochen ... 
Unter dem Titel "Gruselkabinett" beschäftigt sich "Titania" mit den Meisterwerken der Schauer-Romantik im Hörspiel-Format. "Der fliegende Holländer" ist einer dieser Klassiker und auch wenn man heute härtere Kost gewohnt ist, als zu Zeiten Heinrich Heines, liegt hier doch eine recht schöne Umsetzung des Gruselklassikers vor. Mit den deutschen Stimmen von Hollywoodstars wie Sam Neill, Katie Holmes und Johnny Depp wird die Geschichte des in alle Ewigkeit verfluchten Schiffskapitäns sehr atmosphärisch und dicht in Szene gesetzt. Fans heutiger Horrorfilme werden wohl nicht in Angst erstarren, Freunde klassischer Schauerromane dürften aber sicher ihre Freude haben. 

(bh)

Weitere Hörbücher mit Wolfgang Condrus

Themenwelten

Senioren, Greise, Silver Surfer

Senioren, Greise, Silver Surfer

Alte Menschen in der Literatur

Vom Eise befreit

Vom Eise befreit

Frühlingsliteratur

Über das Denken

Philosophie für Kinder

Von Geburt an Philosophen

Wer sind die anderen?

Afrika

Der so genannte dunkle Kontinent

Familiengeschichten

Vater, Mutter, Kind, Krieg

Familiengeschichten

Wirtschaftskrisenwerke

Wirtschaftskrisenwerke

Über Gier und Risiko