Jump to Navigation
Das schwarze Auge, Teil 1 - 3

Das schwarze Auge, Teil 1 - 3

SPEZIAL

Gelesen von Peter Groeger

Informationen: Hörspiel, 59 Minuten, 1 CDs, 9.9 €

Hörer-Rezension0

Redaktion

Leser

Um die Hörproben direkt anzuhören benötigen, Sie den Adobe Flash Player.
Sie können die Hörprobe hier downloaden

Rezension

Das Beste an dieser Hörspielreihe ist der Name – zugegeben, das ist etwas hart geurteilt. Denn gegen die technische Umsetzung, die Sprecherleistung, Musik und Geräusche ist nichts einzuwenden. Sie sind weder besonders brillant noch schlecht, sondern völlig in Ordnung. Aber die Handlungsstränge, die in den ersten drei Folgen angelegt werden, wirken öde und haben außer den Charakteren der Figuren und dem Land Aventurien nichts mit dem spannenden Rollenspiel gemeinsam. Vorhersehbar, langweilig, überflüssig. Man kann nur hoffen, dass die Handlung in den weiteren Folgen das Tempo der Titelmusik aufnimmt. Sonst dürfte das Schicksal von „Das Schwarze Auge“ als Hörspiel wohl besiegelt sein und es den grausamen Serientod sterben.

(jr)

Kurzbeschreibung

Herbst im Jahre 1020: In Tobrien herrscht der Dämonenkaiser Galotta. Devin und seine Mutter sind die letzten Überlebenden einer großen Ritterfamilie. Sie flüchten durch den vom unheimlichen Borbarad geschaffenen Wald. Nach dem Tod seiner Mutter findet Devin sich unversehens im Frühjahr des Jahres 916 wieder. Er schließt sich mit Harsim "Feuerreiter", Banjatki "Feuerklinge" und Jannos "Feuerläufer" zum Team der "Ungestümen" zusammen. Wird Devin seine Familie rächen und den Weg in seine Zeit zurückfinden können?


Jetzt direkt kaufen bei:

amazon

Themenwelten

Senioren, Greise, Silver Surfer

Senioren, Greise, Silver Surfer

Alte Menschen in der Literatur

Vom Eise befreit

Vom Eise befreit

Frühlingsliteratur

Über das Denken

Philosophie für Kinder

Von Geburt an Philosophen

Wer sind die anderen?

Afrika

Der so genannte dunkle Kontinent

Familiengeschichten

Vater, Mutter, Kind, Krieg

Familiengeschichten

Wirtschaftskrisenwerke

Wirtschaftskrisenwerke

Über Gier und Risiko