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Der Mann, der zu viel wusste

Gilbert Keith Chesterton

Der Mann, der zu viel wusste

THRILLER UND KRIMIS

Gelesen von Karlheinz Tafel

Informationen: Lesung, 60 Minuten, 1 CDs, 9.95 €

Verlag: Stimmbuch

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Rezension

Freizeitdetektiv Horne Fisher lernt bei einem Angelausflug den Journalisten Harold March kennen. Noch bevor die beiden richtig ins Gespräch kommen, werden sie Zeugen eines mysteriösen Vorfalls. Ein Auto stürzt über eine Klippe in die Schlucht. Der Fahrer, der ehemalige Richter Puggy, ist sofort tot. Zunächst deutet alles auf einen Unfall hin. Doch je weiter Fisher und March die Hintergründe aufdecken, desto mehr wird ihnen klar, dass Freunde und Bekannten aus der feinen englischen Gesellschaft und ihre Begeisterung für die Jagd mit dem Tod zusammenhängen.
Die inszenierte Lesung stammt aus dem 1922 erschienenen Erzählband "Der Mann, der zu viel wusste" und trägt den Untertitel "Das Gesicht im Visier". Der Engländer G.K. Chesterton schuf neben dem charmant-trägen Horne Fisher auch Detektivfiguren wie "Pater Brown". Die Geschichte entwickelt sich zügig voran und bietet ein überraschendes Finale. Sprecher Karlheinz Wald interpretiert die Personen - inklusive der Erzählerstimme - mit gekonnter Variabilität. Dazu gewinnt das Werk durch den glänzenden Einsatz von Musik und Hintergrundgeräuschen - eine Spezialität der Stimmbuch-Hörbücher. Regisseurin Daniela Wakonigg und Sounddesigner Peter Harrsch sorgen mit ihrer stimmigen Inszenierung für kurzweilige 60 Minuten. 

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Kurzbeschreibung

Während eines friedlichen Angelausflugs fällt Horne Fisher ein Auto direkt vor die Füße. Das Auto ist von einem Abhang gestürzt. Der Fahrer ist tot. Was ist geschehen? Zusammen mit seinem Begleiter, dem Journalisten Harold March, geht er der Spur des Autos nach und stellt fest, dass es kein Unfall war.


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