Ein Zoo im Gazastreifen. Aufgrund der begrenzten Einfuhrmöglichkeiten von Tieren beschließt der Zoodirektor kurzerhand, zwei Esel anzumalen und sie als Zebras auszugeben, um die Palästinenser-Kinder von den Schrecken der Kriegsschauplätze ihrer Heimat abzulenken. Diese unglaubliche Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und bildet den Mittelpunkt, um den der Autor eine Reihe von unglücklichen Figuren aus allen Herren Ländern gruppiert, die in abstrusen Erweckungserlebnissen zu sich selbst und dann zueinanderfinden. Was als modernes "Feelgood"-Märchen angelegt ist, verkommt so zu küchenpsychologischem Kitsch. Schade, um die schöne Idee.
(aj)
Ein zauberhaftes Verschenkbuch über Frieden, Liebe und die Kraft der Magie:
Weil ihm das Geld für Futter fehlte, sind dem Zoodirektor Mahmoud Barghouti im Gazastreifen die Zebras verhungert. Um den Kindern in schlimmen Zeiten Freude zu spenden, greift er kurzerhand zu Pinsel und Farbe und malt zwei Eseln Streifen. Der Kriegsberichterstatter der New York Times ist von dieser herzerwärmenden Geschichte so berührt, dass er darüber einen Artikel schreibt. Dieser wird auf fast magische Weise das Leben vieler Menschen verändern: Der ehrgeizige Unternehmensberater Mathieu aus Paris und die angesagte, aber einsame Malerin Mila in New York, der unerschrockene Nahost-Korrespondent James und die temperamentvolle DJ Jana aus Berlin finden durch die Geschichte der wundersamen Zebras aus dem Gazastreifen an einem klirrend kalten Januartag in New York zueinander.
Pressezitate:
„Marc Michel-Amadry ist eine inspirierende Geschichte über Tapferkeit und Tatkraft gelungen.“
Freundin (20.11.2013)
„Diese wunderbare Story bleibt lange haften, weil sie ganz ohne Kitsch wohltuenden Optimismus verbreitet.“
GRAZIA (14.11.2013)
„Amadrys Botschaft ist, dass Freundschaft und Liebe Hass überwinden können. Eine heitere Geschichte für die Weihnachtstage.“
Kölner Stadt-Anzeiger (06.12.2013)
„Warmherzig und unmittelbar Hoffnung stiftend.“
Westfalenpost (13.12.2013)
„Ein märchenhaftes Buch, nicht nur für Tierfreunde.“
Abendzeitung (10.12.2013)
„Eine Ode an Träume, Mut, Tatkraft und Frieden.“
Elle (11.11.2013)
„Ein Feelgood-Roman.“
VOGUE (14.11.2013)
„Ein Wohlfühlbuch.“
Kurier (17.12.2013)
"'Zwei Zebras in New York' von Marc Michel-Amadry ist ein Buch voller Hoffnung."
neues deutschland (27.03.2014)