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Georg von Wallwitz

Mr. Smith und das Paradies

SACHBÜCHER

Informationen: , 22 €

Verlag: Berenberg

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Rezension

"Die Ideen der Ökonomen sind immer Teil der weiteren geistigen Verfassung der Zeit. (...) Im Nachhinein, wenn klar ist, wer gute Ökonomie und wer bleibende Literatur geschrieben hat, hört man den Gleichklang", schreibt Georg von Wallwitz und zeichnet diesen Gleichklang mit leichter Feder sehr unterhaltsam nach. In seiner Spurensuche zur Erfindung des Wohlstands stellt er die wichtigsten Vordenker der Wirtschaftstheorie von Smith über Keynes und Schumpeter bis hin zu Friedman vor. Im Spiegel von Kulturgeschichte und Literatur werden die Ikonen der Ökonomie zu Geschöpfen ihrer Zeit und die Wirtschaftsgeschichte zur hochspannenden Lektüre.

(ts)

Kurzbeschreibung

Die Erfindung des Wohlstands: Gier, Angst und Schrecken? Ist der Finanzkapitalismus vor allem da, um Nicht-Bescheidwisser das Fürchten zu lehren? Georg von Wallwitz unternimmt in seinem zweiten Buch den gewohnt augenzwinkernden Versuch, zu erklären, was wir für unerträglich kompliziert halten: Wie »unser« Kapitalismus entstand; wer ihn sich ausgedacht hat; wofür er gut ist und wofür er nichts taugt; wie man ein Land ruiniert oder es vermeiden kann; wie man der Armut entgeht; warum man Steuern zahlen soll; Gerechtigkeit und Verteilung; Krisen und Wachstum; Gier und Banken; Real- und Finanzwirtschaft; und: spielt Geld überhaupt eine Rolle? Voilà – die gesamte Ökonomie auf kleinstem Raum und, wie stets bei diesem Autor, mit, möglichst, guter Laune.


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