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Ein Leichnam zu viel

Ellis Peters

Ein Leichnam zu viel

THRILLER UND KRIMIS

Gelesen von Christian Büsen

Informationen: gekürzte Lesung, 230 Minuten, 3 CDs, 19.9 €

Verlag: Petra Kehl

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Rezension

England im Jahr 1138. Vor dem Hintergrund jahrelanger Streitigkeiten um den Thron werden 94 Verräter hingerichtet. Bruder Cadfael aus dem Benediktinerkloster St. Peter und St. Paul, wird mit der Beerdigung der Hingerichteten beauftragt. Doch zu seiner Überraschung findet er nicht 94 Leichen vor, sondern 95. Ein Leichnam ist zu viel. Und so macht er sich daran herauszufinden, wer der Tote war und wer ihn ermordet hat … 
Insgesamt 21 Romane hat die Engländerin Ellis Peters dem Bruder Cadfael gewidmet. Der Mönch ist ein ehemaliger Kreuzfahrer, der im Ort Shrewsbury geistliche und weltliche Verbrecher jagt. Die Mischung von historischen Fakten mit einem Kriminalfall sowie die glaubwürdige und liebenswürdige Darstellung des Bruders Cadfael machen den Charme der Geschichten aus. In diesem Fall geht leider geht die Spannung schnell verloren, da die Frage nach dem Mörder zu leicht zu beantworten ist. 
Christian Büsens angenehme Stimme passt glänzend zur düster-mittelalterlichen Stimmung, die durch kirchliche Choräle noch intensiviert wird. Doch obwohl Büsen mit viel Elan spricht, ist die Personenkonstellation zumindest zu Beginn etwas verwirrend. Außerdem wirken Männer, die Frauenstimmen sprechen, nun mal selten authentisch.  

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