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Die Ritter der vierzig Inseln

Sergej Lukiamenko

Die Ritter der vierzig Inseln

FANTASY UND SCIENCE-FICTION

Gelesen von Andreas Fröhlich

Informationen: gekürzte Lesung, 280 Minuten, 4 CDs, 19.95 €

Verlag: Schall & Wahn

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Rezension

Dima ist vierzehn Jahre alt und lebt in einer russischen Kleinstadt. Als er sich für einen Zeitungsbericht fotografieren lässt, gelangt er unversehens auf einen Archipel mit  vierzig Inseln. Auf jeder Insel befindet sich eine Burg, die mit jeweils drei Brücken mit anderen Inseln verbunden ist. Die Jungen und Mädchen bewachen die Brücken und versuchen hin und wieder, andere Inseln im Rahmen eines großen Spiels einzunehmen. Dima merkt  schnell, dass dieses Spiel todernst ist, als die Jungen mit Schwerten aufeinander losgehen und Verletzungen und Tode an der Tagesordnung sind. Denn nur, wer alle vierzig Inseln eingenommen hat, darf wieder nach Hause.

 

Das Ende kommt leider viel zu plötzlich und weniger subtil, als es über das gesamte Buch hinweg aufgebaut wurde. Dadurch verliert die Geschichte um Dima und seine Freunde ein wenig von ihrem Zauber.

 

Sprecher Andreas Fröhlich zieht den Hörer mitten ins Geschehen hinein. Mal schnell und laut, mal langsam und besinnlich erzählt die deutsche Stimme von Edward Norton und John Cusack die Geschichte aus Dimas Sicht. Fröhlich passt sich den Situationen und Gegebenenheiten der Geschichte an und schafft es so, ein fantastisches und märchenhaftes Kopfkino entstehen zu lassen. Schade nur, dass sie so schnell zu Ende geht.

(ms)

Kurzbeschreibung

Die Reise in eine phantastische Welt – das Abenteuer beginnt … Es ist eine fremde und phantastische Welt, in die der junge Dima eines Tages ganz plötzlich versetzt wird: ein Archipel aus vierzig Inseln, auf denen zahlreiche andere Jugendliche leben, die alle auf dieselbe magische Weise dort hingekommen sind wie Dima. Aber es ist keine friedliche Welt – denn es heißt, nur wer alle Inseln erobert, darf nach Hause zurück. Für Dima beginnt das Abenteuer seines Lebens. Eigentlich hatte Dima geglaubt, er würde eine ganz normale Jugend in einer russischen Kleinstadt verleben. Jedenfalls bis zu dem Tag, als ihn ein Fotograf im Park um ein Bild für die Zeitung bittet. Dima stellt sich in Positur, der Fotoapparat klickt – und plötzlich findet sich der Junge in einer völlig anderen Welt wieder: einem magischen Archipel aus vierzig kleinen Inseln, umgeben von einem endlosen Meer. Auf jeder dieser Inseln steht eine Burg mit Wachturm, von der sich Brücken zu den jeweiligen Nachbarinseln spannen. Und jede dieser Inseln beherbergt etwa ein Dutzend andere Jugendliche, die alle auf dieselbe Weise hierher geholt wurden wie Dima. Zwischen den Inselbewohnern findet ein »Spiel« statt: Sie treffen sich auf den Verbindungsbrücken und bekämpfen sich mit Schwertern – denn es heißt, derjenige, der alle Inseln erobert, darf zur Erde zurück. Doch Dima will sich damit nicht abfinden. Er will wissen, wer diese phantastische Inselwelt geschaffen hat und zu welchem Zweck. Das Abenteuer beginnt ... Nach „Wächter der Nacht“ und „Wächter des Tages“ – ein neues mitreißendes Fantasy-Epos aus Russland.


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