Todesschrei

Ein Wahnsinniger, der seine Opfer foltert, um ihre Schreie und Todesqualen für ein Computerspiel zu benutzen. Der an seinem Haus eine Art Friedhof angelegt hat, von dessen 16 Grabstellen schon neun belegt sind. Als Detective Ciccotelli (smart und sehr gut aussehend) am Fundort dieses Friedhofs feststellt, dass die Opfer wie mittelalterliche Grabfiguren dargestellt sind, nimmt er die Hilfe der Archäologin Sophie Johannsen (auch smart und sehr gut aussehend) in Anspruch.

Obwohl die Handlung recht abstrus und der amouröse Teil der Geschichte vorhersehbar ist, ist dieser harte Thriller – auch dank der unprätentiösen und souveränen Lesung von Julia Fischer – sehr spannend. Aber nichts für Zartbesaitete.

(bär)

Er ist Computerfreak und Künstler. Außerdem hat er eine Vorliebe für mittelalterliche Folterinstrumente. Für seine Kunst überschreitet er alle Grenzen: Er will den Todesschrei seiner Opfer in seinen Bildern verewigen. Doch dann heften sich Detective Vito Ciccotelli und die junge Archäologin Sophie Johannsen an seine Fersen. Eine Jagd auf Leben und Tod beginnt …